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26.08.2018 | (rsn) - Fünfter wurde der 26-jährige Alex Krieger auf der Auftaktetappe der Deutschland Tour. Beim finalen Abschnitt hat der Fahrer des Teams Leopard Pro Cycling Heimvorteil. Denn der Stuttgarter kennt vor allem den Finalkurs der letzten Etappe sehr gut: "Auch wenn sie mir schon bekannt war, bin die Runde aber trotzdem noch mal abgefahren. Sie ist cool, aber sehr schwer. Der Herdweg ist echt heftig und wir fahren ihn von ganz unten. Das wird eine harte Geschichte da hoch".
Zum ersten Mal kehrt der Fahrer des Continental-Teams in seine Heimatstadt mit einem Rennen zurück und er ist aufgeregt. "Es ist hoffentlich viel los und dann versuche ich die Momente zu genießen", erklärte er gegenüber radsport-news.com. Insgesamt fiel sein Fazit vor der Schlussetappe sehr positiv aus: "Die Tour war extrem cool und wir haben das ganze Jahr darauf hingefiebert. Die Stimmung war geil mit sehr vielen Zusehern. Das Rennen ist gut organisiert und auch viele der Kollegen aus den großen Mannschaften waren mit dabei."
Ein besseres Abschneiden auf der dritten Etappe verhinderte der Sturz mehrerer Fahrer im Schlusssprint in Merzig: "Ich habe gestern 800 Meter vor dem Ziel einen kleinen Positionsfehler gemacht, aber ich habe mich noch gut gefühlt. Ich war mir sicher, dass ich noch einen guten Antritt habe. Dann stürzte leider Patrick Konrad und die Welle ging nach links. Dann lag noch ein Wanty-Fahrer vor mir am Boden und es gab keinen Ausweg mehr".
Krieger blieb zwar unverletzt, aber spürte am Morgen noch die Folgen des Crashs: "Muskulär bin ich ziemlich angespannt und die Blessuren sind noch da. Ein bisschen Qual ist wohl dabei". Doch nach der Zieldurchfahrt in seiner Heimatstadt wird auch dies nachlassen und er hat die Chance mit seinen Teamkollegen und Freunden seine erste Deutschland Tour in Stuttgart bei einem kleinen Bier ausklingen zu lassen.
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