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25.08.2018 | (rsn) - 13, 4, 2 - das sind die Etappenplatzierungen von Nils Politt (Katusha-Alpecin) bei der Deutschland Tour. Nach Rang 13 zum Auftakt belegte der Kölner Platz 4 und heute am Ende der 3. Etappe von Trier nach Merzig (177 km) nur geschlagen vom Slowenen Matej Mohoric (Bahrain Merida) einen starken zweiten Platz. Politt robbt sich an die Spitze vor! In der Gesamtwertung belegt er nun den dritten Rang!
Dass ihm nicht gleich der große Sprung auf eins gelang, wurmte ihn mächtig, obwohl er sich einzureden versuchte: "Mit Platz zwei können wir zufrieden sein." Das gilt für sein Team, dass nicht vom Erfolg verfolgt wird. Für ihn gilt das sicher nicht!
"Klar ist man nicht happy, wenn man Zweiter wird. Gestern war ich schon knapp dran. Heute habe ich echt an den Sieg geglaubt", gab er freimütig zu. Doch ein Blick im Schlussspurt unterm Arm hindurch nach hinten belehrte ihn schnell eines Besseren: "Da sah ich Mohoric und dachte nur Sch… als er vorbeikam."
Politt hatte wie auch schon am Vortag ein tolles Finale abgeliefert. "Ich war auf der linken Seite und sehe, dass Vasil Kiryienka (Sky, Anm. d. Red.) losfährt und versucht, einen langen Sprint zu fahren. Ich wusste, dass Jurgen Roelandts dabei ist sowie noch zwei, drei weitere schnelle Leute. Da bin ich mit. Ich wollte versuchen, die Bonifikation zu bekommen", schilderte er die entscheidenden Kilometer.
Zunächst lief alles wie vom Reißbrett: "Ich hatte einen guten Windschatten von Kiryienka. Es wäre schön gewesen, wenn er noch 50 Meter länger vor mir gewesen wäre. So musste ich halt raus und vorbei." Dadurch war der Deutsche zu früh im Wind, was Mohoric kaltblütig ausnutzte. Der Slowene wartete bis zum richtigen Moment und sprintete zum Sieg und ins Rote Trikot.
Vielleicht kann sich Politt weiter nach vorne robben? Nach Platz zwei kommt bekanntlich nur noch eins. Der Schritt auf das Podium als Erster!
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