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24.08.2018 | (rsn) – Bei der Tour de France hatte Guillaume Martin (Wanty-Groupe Gobert) ein erst nachträglich diagnostizierter Rippenbruch zu schaffen gemacht, weshalb er im Gesamtklassement nicht über Rang 21 herauskam. Eine lange Pause nach der Frankreich-Rundfahrt gönnte sich der 25-Jährige aber nicht. Anfang August fuhr er La Poly Normande (1.1) und im Anschluss das Arctic Race of Norway (2.HC). Und nun steht der Franzose auch noch bei der Deutschland Tour am Start.
"Im Arctic Race of Norway hatte ich ein gutes Gefühl, alle Rennen die ich seit der Tour bestritten habe, liefen gut. Deshalb gehe ich selbstbewusst in die Deutschland Tour", sagte Martin zu radsport-news.com.
Nachdem der Kletterspezialist die sprinterfreundliche Auftaktetappe mit Ziel in Koblenz auf Rang 32 schadlos überstanden hat, kommen nun drei hügelige Tage am Stück, die ihm in die Karten spielen sollten. Dennoch gab sich der Wanty-Kapitän bezüglich seiner Ambitionen etwas zurückhaltend: "Leider ist keine Bergankunft dabei und die anderen Anstiege kenne ich nicht. Da muss ich sehen, ob die etwas für Kletterer sind oder eher für Puncheure. Ich schaue von Tag zu Tag und wenn es möglich ist, dann will ich auch eine gute Gesamtwertung fahren."
Nach der Deutschland Tour steht für Martin ein zweiwöchiges Trainingslager auf dem Programm, ehe es mit der Tour du Dubs, dem GP Wallonie und Eintagesrennen in Italien weitergeht. Anschließend soll als Highlight die Weltmeisterschaft in Innsbruck folgen. "Das ist definitiv ein Kurs für mich. Als Kletterer hat man nicht oft die Gelegenheit dazu, eine WM zu bestreiten, da die Kurse oftmals nicht bergig sind"; so Martin, der darauf verwies, dass er sein Ticket noch nicht in der Tasche hat. "In Frankreich haben wir viele gute Kletterer, da ist es nicht einfach, den Sprung in den Kader zu schaffen." Eine gute Deutschland Tour würde dem 25-Jährigen aber sicherlich eine Reihe von Argumenten bringen, um in der französischen Selektion mit dabei zu sein.
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