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07.08.2018 | (rsn) - Tony Martin (Katusha-Alpecin) muss sein Comeback verschieben und wird nicht wie erhofft am 23. August am Start der Deutschland Tour stehen. Wie der viermalige Zeitfahrweltmeister auf seiner Homepage mitteilte, hätten ihm die Ärzte davon abgeraten.
"Es schmerzt mich sehr, dass ich nicht dabei sein kann. Aber ich habe gar nicht viel diskutiert und den Rat akzeptiert. Es wäre fatal, wenn ich noch einmal auf den Rücken stürze und dann noch mehr kaputt geht als nur der Wirbelkörper“, schrieb Martin, der sich bei einem Sturz auf der 8. Etappe der diesjährigen Frankreich-Rundfahrt einen Wirbelbruch zugezogen hatte.
Zunächst war der 33-Jährige davon ausgegangen, erst zum Saisonende wieder einsatzfähig zu sein. Der schnelle Heilungsverlauf hatte Martin aber bewogen, bereits die Deutschland Tour als Termin für die Rückkehr ins Feld ins Auge zu fassen. Das Rennen wurde nach zehnjähriger Auszeit wiederbelebt und steht unter der Ägide des Tour-Organisators A.S.O.. Der Zeitfahrspezialist wäre eines der großen Zugpferde der über vier Tage führenden Rundfahrt gewesen.
Neben der schlechten Nachricht hatte Martin nun aber auch eine gute parat: "Ich bin wieder zurück auf dem Rad und habe von den Ärzten die Freigabe, auch wieder auf der Straße trainieren zu dürfen“, schrieb er. "Ich habe mich zuletzt vier Tage lang bei unserem Team-Osteopathen in München ordentlich gequält. Ein paar Hausaufgaben habe ich natürlich auch, um weiter an meiner Stabilität zu arbeiten. Ich bin also guter Dinge für mein Comeback“, so Martin.
Das wird er allerdings auf unbestimmte Zeit verschieben müssen.
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