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06.06.2018 | (rsn) - Edvald Boasson Hagens letzter Sieg in einem WorldTour-Rennen datiert vom 21. Juli des vergangenen Jahres, als er in Salon-de-Provence die 19. Etappe der Tour de France gewann. Damals ließ der Norweger bei seinem insgesamt dritten Tageserfolg im Rahmen einer Frankreich-Rundfahrt Nikias Arndt (Sunweb) hinter sich. Am gestrigen Dienstag musste sich der Profi des Dimension-Data-Teams auf der 2. Etappe des Critérium du Dauphiné einem anderen Deutschen allerdings geschlagen geben.
Nach 181 Kilometern von Montbrison nach Belleville en Beaujolais sprintete Boasson Hagen hinter dem Pfälzer Pascal Ackermann (Bora-hansgrohe) auf den zweiten Platz. Nachdem er sich tags zuvor mit Rang 37 hatte begnügen müssen, war das zwar eine deutliche Verbesserung. Doch angesichts des hügeligen Profils der beiden Etappen gehörte der Norwegische Meister jeweils zu den Sieg-Kandidaten, so dass der zweite Platz eher eine Enttäuschung als Grund zur Freude war.
Dabei war bis auf die leicht ansteigende Zielgerade alles nach Wunsch verlaufen. An der letzten von fünf Bergwertungen, die 30 Kilometer vor dem Ziel erreicht war, hatte der 31-Jährige keine Mühe, dem Tempo zu folgen. "Ich war im Anstieg in einer guten Position und kam mit der ersten Gruppe drüber. In der Abfahrt konnte ich die dann behaupten“, sagte Boasson Hagen in Belleville. Nachdem Oliver Naesen (AG2R) den Sprint eröffnet hatte, konterte er den Antritt des Franzosen - doch auf den letzten 50 Metern zog Ackermann unwiderstehlich am Skandinavier vorbei.
"Ich habe im Sprint alles getan, was ich konnte, aber Ackermann war schneller“, kommentierte der stets freundlich auftretende Boasson Hagen das Finale, in dem Dimension Data zum wiederholten Mal in dieser Saison leer ausging. Dürre drei Saisonsiege stehen für den südafrikanischen Rennstall bisher zu Buche. Damit bildet das Team gemeinsam mit EF-Drapac, Katusha-Alpecin und UAE Emirates das Schlusslicht unter den Erstdivisionären.
Optimistisch stimmt Boasson Hagen, der zuletzt eine Etappe der Norwegen-Rundfahrt gewann, allerdings seine Form. "Ich fühle mich gut. Ich spüre, dass ich dahin komme, wo ich hin will. Jetzt kommen einige Bergetappen, aber ich will versuchen, das Rennen zu beenden und ich erwarte, dass sich meine Form vor der Tour noch verbessert. Und hoffentlich kann ich dann bei der Tour einige gute Resultate einfahren“, sagte er gestern zu cyclingnews.com.
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