--> -->
22.02.2018 | (rsn) - Auf ein Neues! Nach dem Frühstück ging es wieder mit einem Transfer von rund 45 Kilometern los. Die Angelegenheit stellte sich schnell als extrem chaotisch dar, so dass der Konvoi immer wieder auf dem Pannenstreifen halten musste, bis alle Fahrzeuge zusammen waren.
Heute ging es nach der Ankunft am Startort relativ schnell auf die Strecke. Beim ersten Kreisverkehr, der eigentlich noch innerhalb der Neutralisation lag, wurde das Feld dann tatsächlich falsch geleitet. Wenige Meter später wurde das Rennen gestoppt - was die Fragezeichen in den Köpfen der Fahrer größer werden ließ. Nach weniger als zehn Minuten wurde gewendet und das Rennen nochmals neu gestartet. Wer sich denkt, es kommt noch dicker, hat sich geirrt. Die Strecke war, wieder alle Erwartungen, top gesichert und abgesperrt - für viele selbstverständlich, hier aber ein großes Lob vom ganzen ETW-Team an die Veranstalter.
Das Rennen war eher unspektakulär. Die Fluchtgruppe, die sich anfangs gelöst hat, wurde rechtzeitig eingeholt. Auf den letzten Kilometern zeigten sich Philipp und Basti vorne, um das Tempo weiter hochzuhalten. Trotz angeschlagenem körperlichem Zustand sprintete Benny auf das Treppchen und sicherte sich Rang drei.
Kleine Anekdote zum gestrigen Tag: Nach dem Rennen entschieden wir uns dazu, den Rücktransfer per Rad durchzuführen. Da wir direkt nach der Zieleinfahrt weiterfuhren - RICHTIG, wurde Satteltasche/Pumpe vergessen. Und so wollte es der Zufall, dass "die Platte" einen Defekt feiern durfte. Unangenehme Situation, mit drei Teamkollegen mitten in der Pampa, zehn Kilometer von der Unterkunft entfernt. Ich und die anderen drei sahen ziemlich ungläubig aus der Wäsche, als auch schon das erste (!!!) Auto direkt anhielt.
Der Fahrer zögerte nicht lange und so wurde das Rad auf die Ladefläche gelegt und wir fuhren los. Obwohl es ein ziemlicher Umweg für ihn war, wurde ich auf direktem Weg zurück gebracht.
Jetzt geht`s zum gemeinsamen Abendessen - morgen wirds nochmals bei der letzten, wohl etwas selektiveren Etappe
Bis dann
Matthias
(rsn) - Da wären wir wieder - gestärkt nach Frühstück UND Mittagessen ging es heute (Freitag) mit einer halben Stunde Start-Verzögerung in Algier auf einem zehn Kilometer langen Stadtrundkurs zur
(rsn) - Benjamin Stauder (Embrace the World) nähert sich seinem ersten Sieg immer mehr an. Platz zehn im Prolog des GP International de la ville d`Alger (2.2) in Algerien folgte gestern auf dem zweit
(rsn) - Zum zweiten Mal melde ich mich aus dem Norden Algeriens. Gestern noch gemütlich ausgeschlafen, wurden heute bereits um 9 Uhr unsere Räder in einen Laster verladen. Die Fahrer wurden unterdes
(rsn) - Mit einem herzlichen "Grüezi“ halte ich euch in den kommenden Tagen bei dem Grand Prix de la Ville d‘Alger (2.2) mit Eindrücken auf und neben der Rennstrecke auf dem Laufenden. Gemeinsam
(rsn) - Red Bull – Bora – hansgrohe nimmt den zweiten Anlauf, um mit Primoz Roglic die Tour de France zu gewinnen. Darauf hat sich das einzige deutsche WorldTour-Team vorbereitet. Was die Raublin
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Im Grunde ist die Geschichte schnell erzählt: Seit 2021, also seit Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) gemeinsam die Tour de France bestri
(rsn) – Fünf Top-5-Platzierungen hat Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) bei seinen zwei Tour-de-France-Teilnahmen bislang ersprintet – drei 2023, zwei 2024. Im dritten Anlauf sollen noch ein paar
(rsn) – Es ist inzwischen ein jährlich wiederkehrendes Ritual: Kurz vor der Tour de France präsentieren einige Mannschaften Sondertrikots für die drei Wochen in Frankreich. Weil zum Saison-Highli
(rsn) – Der diesjährige Grand Départ bietet erstmals seit 2020 wieder den Sprintern die Chance, das Gelbe Trikot zu erobern, denn gleich in Lille stehen die Zeichen am Ende der 1. Etappe auf Masse
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) – Zehn deutsche Radprofis und damit so viele wie zuletzt 2021, als noch Tony Martin oder André Greipel am Start waren, werden am 5. Juli in Lille die Tour de France 2025 in Angriff nehmen. Im
(rsn) – Zum siebten Mal in seiner beeindruckenden Karriere geht Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) bei der Tour de France an den Start. Die einzige deutsche Équipe im Peloton will von
(rsn) – Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) gehört einmal mehr zu den Top-Stars, die bei der Tour de France an den Start gehen. Wirklich in Erscheinung treten konnte er in den letzten dre
(rsn) – Nikias Arndt (Bahrain Victorious) wird am Samstag in Lille zwar nicht am Start der Tour de France stehen, doch einige Tage vor der Frankreich-Rundfahrt gibt es dennoch gute Neuigkeiten vom 3
(rsn) - Die ASO wird auch bei der kommenden Tour de France die 3-Kilometer-Regel auf weitere ausgewählte Etappen ausdehnen. Dann werden die Fahrer bereits vier oder sogar fünf Kilometer vor dem Ziel