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16.02.2018 | (rsn) - Für das deutsche Team Bora-hansgrohe hätte die 2. Etappe der Algarve-Rundfahrt kaum besser laufen können. Die beiden österreichischen Youngster Patrick Konrad und Felix Großschartner hielten bei der Bergankunft am Alto de Foia mit den Besten mit und kamen auf den Plätzen sechs (Konrad) und zwölf (Großschartner) fast zeitgleich mit Tagessieger Michal Kwiatkowski (Sky) ins Ziel.
"Felix und ich haben uns besonders auf den letzten Anstieg konzentriert. Die Jungs haben uns gut beschützt. Wichtig war auch, dass wir auf dem letzten Anstieg gut zusammengearbeitet haben, um die Attacken auf den letzten Kilometern zu neutralisieren", blickte Konrad zufrieden auf die Etappe zurück. Nun blickt der 26-Jährige optimistisch auf den am Freitag anstehenden Kampf gegen die Uhr. "Es ist noch ziemlich früh in der Saison und ein sechster Platz zeigt, dass ich gut in Form bin. Ich gehe mit Zuversicht in das morgige Zeitfahren."
Konrads Sportlicher Leiter Christian Pömer stimmte seinem Landsmann zu: "Nach der zweiten Etappe hat Patrick eine Chance, ein gutes Ergebnis in der Gesamtwertung zu erreichen, und deshalb können wir mit dem heutigen Resultat sehr zufrieden sein. Er hat einen sechsten Platz in einem Klassefeld belegt." Aber nicht nur Konrad traut Pömer auf dem 20-Kilometer-Kurs in Lagoa einiges zu. "Ich glaube, dass Felix und Patrick morgen ein gutes Resultat erreichen können."
Der 24 Jahre alte Großschartner deutete nach der Etappe an, dass ohne seinen Defekt zu Beginn der Schlusssteigung sogar noch mehr drin gewesen wäre: "Mein Teamkollege Cesare Benedetti brachte mich wieder rasch zurück ins Feld, ich ritt sogar noch eine Attacke, die aber im Sande verlief. Beim Schlusssprint machte sich dann die Aufholjagd bemerkbar", erklärte er.
Nach der ersten Bergprüfung der Rundfahrt durch den Süden Portugals rangieren Konrad als Sechster (+0:03 Minuten) und Großschartner als Zwölfter (+0:06) zeitgleich im Gesamtklassement. Im Zeitfahren zählen beide zwar nicht zu den Favoriten auf den Tagessieg. Mit starken Leistungen können sie sich allerdings eine gute Ausgangslage verschaffen, bevor am Sonntag am Alto de Malhao die Gesamtwertung entschieden wird. Spätestens dort möchte das Duo wieder angreifen.
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