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12.02.2018 | (rsn) - In den vergangenen Jahren sammelte Quick-Step Floors stets die meisten Saisonsiege aller Teams. Und auch in der noch jungen Saison 2018 hatte die belgische Formation bereits zehn Mal Grund zur Freude - so oft wie keine andere Mannschaft im Peloton. Ob bei der am Dienstag beginnenden Tour of Oman (2.HC/ 13. - 18. Februar) ein weiterer Erfolg hinzukommt?
Blickt man auf das siebenköpfige Aufgebot, das im Oman vom Dänen Brian Holm dirigiert wird, sollten die Prognosen eher pessimistisch ausfallen. Die bisher siegreichen Elia Viviani, Julian Alaphilippe, Fernando Gaviria und Maximiliano Richeze fehlen allesamt, auch Philipp Gilbert und Bob Jungels sind nicht mit von der Partie.
Allerdings zeichnet sich Quick-Step Floors auch durch seine Vielseitigkeit aus, im Vorjahr verteilten sich die Siege auf gleich 14 verschiedene Fahrer. Im Sprint, der auf der 1. Etappe am Dienstag an der Sultan Qaboos University, gegebenenfalls auf Etappe drei am Wadi Dayqah Dam sowie zum Abschluss am Matrah Corniche möglich ist, dürften die Siegestrauben für die beiden Nachwuchshoffnungen Davide Martinelli und Fabio Jakobsen gegen Top-Sprinter wie Alexander Kristoff (UAE Team Emirates) oder Nacer Bouhanni (Cofidis) zu hoch hängen. "Die beiden werden von uns keinen Druck bekommen", erklärte Sportdirektor Brian Holm entsprechend.
Und auf der alles entscheidenden Königsetappe, die am fünften Tag am Green Mountain, einem 5,7 Kilometer langen und im Schnitt über zehn Prozent steilen Schlussanstieg, dürfte für Klassement-Kapitän Dries Devenyns trotz guter Frühform, die er mit Rang fünf bei der Tour Down Under und Rang vier beim Cadel Evans Road Race unterstrich, nicht mit den Besten mithalten können - etwa Miguel Angel Lopez (Astana), Ruis Costa (UAE Team Emirates) oder Vincenzo Nibali (Bahrain-Merida). "Dries ist in Australien förmlich geflogen und er wird auch hier unsere Klassement-Ambitionen tragen", gab sich der Däne dennoch optimistisch.
Allerdings ruhen die Hoffnungen auf einen Tagessieg hauptsächlich über erfolgreiche Ausreißversuche die auf der 2. Etappe mit Ziel in Al Bustan endet und der 4.Etappe zum Ministry of Tourism, möglich sind. Denn an beiden Tagen warten kurz vor dem Ziel noch Anstiege, die aber für die Gesamtwertung nicht selektiv genug sein könnten. Fahrer wie Routinier Niki Terpstra, Allrounder Eros Capecchi oder Talent Remi Cavagna könnten hier ihre Chancen nutzen.
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