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05.02.2018 | (rsn) - Chris Froome wird bei der Andalusien-Rundfahrt (14. 18. Feb. / 2.1) in die Saison einsteigen. Das kündigte der 32-jährige Brite auf der Homepage seines Teams Sky an. Vergangene Woche hatte bereits die Gazzetta dello Sport berichtet, dass sich Froome das fünftägige Rennen durch Süd-Spanien für seinen ersten Renneinsatz seit der Straßen-WM Ende September 2017 ausgesucht hat. Am Montag folgte die offizielle Bestätigung. Froome nahm zuletzt 2015 an der auch Ruta del Sol genannten Rundfahrt teil und sicherte sich damals den Gesamtsieg knapp vor Albero Contador.
"Es ist ein paar Jahre her, seit ich das letzte Mal bei der Ruta del Sol dabei war. Es ist ein Rennen, das ich in der Vergangenheit genossen habe, und ich freue mich darauf, dorthin zurückzukehren", sagte Froome, der sich in Südafrika auf die Saison 2018 vorbereitet und dabei laut Strava 5.000 Kilometer abgespult haben soll. "Ich habe im Januar einen harten Trainingsblock absolviert. Es war gut, mit dem Fahrrad unterwegs zu sein und mir die Kilometer zu holen.“
Der viermalige Tour-de-France-Sieger äußerte sich auch zum Fall um seinen positiven Salbutamol-Test von der vergangenen Spanien-Rundfahrt, der sich nun bereits über rund fünf Monate hinzieht und in dem kein Ende abzusehen ist. Seine Stellungnahme dazu fiel allerdings vage aus. "Ich bin zuversichtlich, dass wir dem Geschehen auf den Grund gehen können und arbeite mit dem Team hart daran“, so Froome, der dem Radsportweltverband erklären muss, weshalb er bei einer Kontrolle in der letzten Vuelta-Woche deutlich den erlaubten Wert von 1000 Nanogramm pro Milliliter (ng/ml) überschritten hatte. Beim späteren Gesamtsieger war der doppelte Wert gemessen worden. Froome bat zum um Verständnis dafür, dass es "im laufenden Prozess Grenzen gibt, was ich sagen kann. Niemand ist erpichter darauf als ich, dass die Dinge vorankommen.“
Team-Manager Dave Brailsford, der zuletzt auch von UCI-Präsident David Lappartient aufgefordert worden war, seinen Starfahrer bis zur endgültigen Klärung der Vorwürfe nicht starten zu lassen, äußerte sich ähnlich wie Froome. "Wir erkennen alle, dass dies schwierige Umstände sind, aber es ist für alle Seiten wichtig, dass dieser Prozess fair durchgeführt wird, bevor eine endgültige Schlussfolgerung gezogen wird“, so der Waliser, der gemäß den Anti-Doping-Regularien Froome nicht suspendieren muss.
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