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25.01.2018 | (rsn) - Im Vorfeld des Cadel Evans Great Ocean Road Race, das am Sonntag rund um Melbourne ausgetragen wird, hat Sam Bennett (Bora-hansgrohe) das dortige Kriterium gewonnen. Der Ire setzte sich beim sogenannten Towards Zero Race auf der Formel-1-Rennstrecke im Albert Park im Sprint vor Elia Viviani (Quick-Step Floors) aus Italien und dem Australier Steele Von Hoff (Nationalteam) durch. Nikias Arndt (Sunweb) spurtete als bester Deutscher auf den vierten Platz, Caleb Ewan (Mitchelton-Scott) wurde Fünfter.
"Dieser Sieg ist wirklich wichtig für meine Moral und mein Selbstbewusstsein", erklärte Bennett nach dem nicht zum UCI-Kalender zählenden Event. Der Sprinter war zu Beginn seines Australien-Aufenthalts krank und kam daher geschwächt zur Tour Down Under. "Das heutige Resultat ist daher eine kleine Überraschung", fügte er an.
Das 116 Kilometer lange Rennen im Albert Park diente als Warm-Up für den WorldTour-Lauf am Sonntag - ähnlich wie das People's Choice Classic in Adelaide zwei Tage vor dem Beginn der Tour Down Under, das Bennetts Teamkollege Peter Sagan gewonnen hatte. Beides sind keine UCI-Rennen, so dass der Erfolg auf der Formel-1-Strecke nicht als erster Saisonsieg für Bennett zu zählen ist, doch beide Events haben ein illustres Fahrerfeld zu bieten.
Wenige Stunden vor den Männern waren im Albert Park auch die Frauen unterwegs. Auch für sie ist das Towards Zero Race lediglich ein Kriterium außerhalb des UCI-Kalenders, aber auch bei ihnen steht das Starterfeld dem des Cadel Evans Great Ocean Road Race, das sie schon am Samstag bestreiten, in kaum etwas nach. Der Sieg bei den Frauen ging, ebenfalls im Massensprint, an Annette Edmondson (Wiggle-High5).
Wie schon auf der 1. Etappe der Santos Women's Tour Down Under setzte sich die Australierin vor ihrer ehemaligen Teamkollegin Giorgia Bronzini (Cylance Pro Cycling) durch. Dritte wurde, etwas überraschend, die US-Amerikanerin Kendall Ryan (Tibco-SVB), die ältere Schwester von Canyon-SRAM-Fahrerin Alexis Ryan. Rang vier sicherte sich Australiens Chloe Hosking (Alé Cipollini) vor der Italienerin Barbara Guarischi (Virtu Cycling).
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