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16.11.2017 | (rsn) - Ein gutes halbes Jahr vor dem geplanten Termin Ende Juni gibt es noch keinen Ausrichter für die Deutschen Straßen-Meisterschaften 2018. "Wir waren mit vier Interessenten im Gespräch, haben aber bisher noch keinen Abschluss erzielen können“, bestätigte Udo Sprenger, Vize-Präsident des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR), am Rande der Präsentation des Klassikers Eschborn-Frankfurt gegenüber radsport-news.com. Aktuell sei "eine Stadt nahe dran, aber die Entscheidung der städtischen Gremien ist noch nicht gefallen.“
Als eines der Probleme neben den Kosten von rund 300.000 Euro nannte Sprenger das Sicherheitskonzept. "Man muss im öffentlichen Raum viel absperren, und dafür braucht man viel Manpower und Material“, sagte der Wiesbadener. Flexibel sei der BDR in Fragen der Streckengestaltung, so Sprenger: "Das kann ein Innenstadtkurs sein oder auch einer aus einer Stadt herausführend." Die Länge des Rundkurses sollte zwischen 15 und 20 Kilometer betragen.
Den Gedanken, was passiere, wenn kein Ausrichter gefünden würde, habe er "noch nicht zu Ende geführt“, so der BDR-Vize mit einem Lachen. "Aber wenn es überhaupt keinen gibt, dann müssten wir uns wohl wie schon früher irgendwo dranhängen, um auf eine Zwei- oder Drei-Nationenmeisterschaft zu kommen“, sagte Sprenger und verwies in dem Zusammenhang auf die U23-Meisterschaften, die 2018 in Unna stattfinden und als Drei-Nationenmeisterschaften von Deutschland, Luxemburg und der Schweiz ausgetragen werden.
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