-->
06.07.2017 | (rsn) - Gestartet wurde die kurze Etappe um 14 Uhr am Flughafen in Salzburg. Der Weg führte uns übers kleine deutsche Eck, mir sehr bekannten bayerischen Straßen, in Richtung Kitzbühel und dann hinauf aufs Kitzbüheler Horn.
Es ist schon immer wieder ein gewaltiger Anblick wenn man auf den letzten 30 Kilometern den hohen, alleinstehenden Berg mit den Sendemasten vor einem Sieht und weiß, da geht es noch hinauf.
Auch heute hatten wir mit Jodok Salzmann die Spitzengruppe besetzt. Es gab einen Livestream im Internet und so konnte man die sechs Fahrer starke Gruppe gut verfolgen. Leider verfolgte das Feld mit Astana an der Spitze diese Gruppe um so härter, weshalb der Abstand nie über 1:20 Minuten hinausging - das verlangte vorne sogar dem Olympiasieger Elia Viviani das ein oder andere Kopfschütteln ab.
Die harte Nachführarbeit wurde aber belohnt. Eingangs des Schlussanstieges war es schon um die Gruppe geschehen und der kleine Kolumbianer Miguel Angel Lopez sicherte sich den Tagessieg.
Der Österreicher Stefan Denifl übernahm mit seinem zweiten Platz das Gelbe Trikot. Das freut mich für die Ö-Tour, den Radsport in Österreich und auch für ihn selber. Ich kenne ihn zwar kaum, habe jedoch auch mitbekommen, dass er in den letzten Jahren diverse Probleme mit seinem Knie hatte. Schön, dass er hier auf heimischen Boden wieder zurück ist. Es wird sich zeigen, ob er es morgen auf der langen Hochgebirgsetappe verteidigen kann.
Los geht es morgen um 10:30 in Kitzbühel am Stadtplatz. Es folgen der Pass Thurn, Felbertauern, Iselsberg, Großglockner und um ca. 16:30 werden die ersten Fahrer im Ziel hinauf ins Alpendorf St. Johann erwartet. Es wird wieder einen Livestream im Internet geben, wer sich also den Schlagabtausch um den Gesamtsieg anschauen möchte wird live Bilder finden..
Ich war heute fast erschrocken von der schwachen Zuschauerzahl am Anstieg und Ziel. Normal konnte man sich immer freuen, es gab sogar Jahre in welchen die ganzen Berghänge voll waren. Die Zuschauer, mit welchen ich in der Gondel abwärts gefahren bin, waren einstimmig der Meinung, es sei sehr schade, dass der ORF keine Übertragung anstrebt oder zustande bringt. Noch dazu wo die Fahrer in Österreich ja ganz vorne mitmischen. Womöglich bleiben auch deshalb die Zuschauermassen aus.
Ich konnte die kurze Etappe heute nutzen meine Sturzblessuren etwas zu schonen. Morgen wird es dann noch mal richtig hart. Das Team und ich werden noch mal versuchen uns in der Etappe vorne zu zeigen, es wird sicher für alle eine schwere "Kletterparte"!
Drückt uns die Daumen und wünscht uns gutes Wetter über den schneebedeckten Riesen.
Mit sportlichen Grüßen,
euer Florian
(rsn) - Schlussetappen sind glaube ich nur bei der Tour und den anderen dreiwöchigen Rundfahrten schöne Etappen oder eine Art Schaulaufen. Bei den kleineren Rundfahrten haut noch mal jeder Fahrer
(rsn) - "Isch brudal" - unser "Running Gag" in dieser Woche - definitiv passend für die Ö-Tour und gerade auch für die heutige Königsetappe! Im Alpendorf St. Johann standen 4300hm auf dem Tacho, w
(rsn) - Spät ist es heute geworden, bis ich nach der 226 Kilometer langen Etappe, dem Transfer und dem Abendessen endlich zum Schreiben komme. Wir amüsieren uns täglich mehr über das Roadbook,
(rsn) - Gestartet wurde die Etappe heute in Wien an der einzigen Radrennbahn Österreichs. 10km neutral aus der Großstadt hinaus und dann wieder scharfer Start und sofort Windkante. Lange wollten die
(rsn) - Um 10 Uhr ging es heute in Graz los und 5km später erfolgte dann der scharfe Start. Die erste Sprintwertung wurde nach 51km in Hartberg abgenommen. Unser Mann in der Spitze, Hans - Jörg Leop
(rsn) - Hallo von der Massage-Bank im Hotel unweit von Graz, mit Blick auf die Tour de France im TV. Heute Morgen bin ich noch bei Sonnenschein locker eine Stunde auf dem Rad gefahren. Angekommen am K
(rsn) - Ich werde dieses Jahr hier auf Radsport News täglich von meinen Erlebnissen und Eindrücken bei der 69. Internationalen Österreich Rundfahrt berichten. Für mich ist es schon die siebte Ö-T
(rsn) - Die 20. Etappe der Tour de France bietet eine letzte Chance für Ausreißer und Angreifer, bevor es nach Paris geht. Auf den 184 Kilometern von Nantua nach Pontarlier müssen immerhin 2.850 H�
(rsn) - Es war leider nicht herauszufinden, ob das Nordlicht aus der Provinz Gelderland mit dem größten Coup der Fangemeinde des FC St. Pauli aus Hamburg vertraut ist. Als der Bundesligaklub aus dem
(rsn) – Im Ziel der 19. Etappe der Tour de France wurde es für das Gelbe Trikot doch nochmal brenzlig. Ein übereifriger Ordner stürmte auf Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) zu und rannte d
(rsn) – Dass Felix Gall (Decathlon – AG2R La Mondiale) einmal diese Worte sagen würde, hätte er sich wahrscheinlich auch nicht vorstellen können. “Vor dem Schlussanstieg haben meine Teamkolle
(rsn) - Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) ist dem Podestplatz bei der Tour de France einen entscheidenden Schritt nähergekommen. Auf der 19. Etappe von Albertville nach La Plagne ver
(rsn) – Parallel zur vorletzten Etappe der Tour de France (2.UWT), die nahe der Schweizer Grenze ausgetragen wird, startet am 26. Juli im westfranzösischen Vannes die 4. Ausgabe der Tour de France
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Mit einem weiteren starken Auftritt hat Florian Lipowitz (Red Bull – Bora – hansgrohe) am drittletzten Tag der Tour de France den dritten Gesamtrang und das Weiße Trikot verteidigt. Bei
(rsn) – Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) hat die 19. Etappe der Tour de France 2025 gewonnen. Der Niederländer rettete wenige Meter Vorsprung auf Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) und Tad
(rsn) – Auf 93 Kilometer war die 19. Etappe der Tour de France verkürzt worden. Und für Thymen Arensman (Ineos Grenadiers) hätte sie keinen Meter länger sein dürfen. Der Etappensieger von Super
(rsn) - 184 Profis aus 23 Teams sind am 5. Juli im nordfranzzösischen Lille zur 112. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter zehn Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer. Hier listen
(rsn) - Als eine von sieben deutschen Starterinnen nimmt Ricarda Bauernfeind (Canyon – SRAM – zondacrypto) am Samstag im westfranzösischen Vannes die 4. Tour de France Femmes in Angriff. Für die
Das Angebot von radsport-news.com wird mit Werbung finanziert. Wenn Sie einen Adblocker verwenden, entgehen uns die Einnahmen, die wir benötigen, um das Angebot in diesem Umfang anzubieten.
Sie unterützen uns mit einer kostenpflichtigen Mitgliedschaft. radsport-news.com wird Ihnen bis zum 1.1.2018 werbefrei angezeigt.
GIRO D´ITALIA 2025
TOUR DE FRANCE 2025
VUELTA A ESPAÑA 2025
RENNERGEBNISSE
PROFI-TEAMS
PROFI-FAHRER