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20.06.2017 | (rsn) - Bei der Slowenien-Rundfahrt kam Rafal Majka so richtig in Fahrt. Der Pole vom Team Bora-hansgrohe gewann nicht nur die Königsetappe mit dem Schlussanstieg hinauf zur Skistation Rogla, sondern setzte sich auch in der Gesamtwertung durch.
Majka entschied sich in dieser Saison gegen sein Lieblingsrennen – die Italien-Rundfahrt – und ordnete seinen Rennkalender ganz der Tour de France unter. Demnach musste sich auch sein Vorbereitungsprogramm ändern. Majka nahm an der Abu Dhabi Tour, der Fernfahrt Tirreno-Adriatico und der Katalonien-Rundfahrt teil, um später beim Radsport-Monument Lüttich-Bastogne-Lüttich Platz zehn zu belegen und bei der Kalifornien-Rundfahrt zu glänzen.
An der amerikanischen Ostküste fuhr der zweimalige Bergkönig der Tour de France einen Etappensieg ein und beendete das wichtigste US-Rennen auf Rang zwei. Danach legte er eine fast einmonatige Rennpause ein, um sich in Slowenien den Feinschliff für die Tour zu holen.
Das Ziel war eher allgemein definiert: Majka sollte Akzente setzen. Dass er am Ende ganz oben auf dem Treppchen stand, war das I-Tüpfelchen einer hervorragenden Leistung von ihm selbst und seinen Mannschaftskollegen. "Zuerst möchte ich mich bei meinen Teamkameraden bedanken, die toll gearbeitet haben“, sagte der 28-Jährige in Rogla. "Ich kannte diesen Anstieg nicht, deshalb wollte ich nichts riskieren und griff deswegen früh an. Keiner wollte mit mir zusammenarbeiten, ich hatte ehrlich gesagt auch keine andere Wahl, als mich abzusetzen zu versuchen“, fügte er an.
Im Anschluss an die Kalifornien-Rundfahrt absolvierte Bora-hansgrohe ein dreiwöchiges Höhentrainingslager in der Sierra Nevada. "Wie man sehen kann, hat uns diese gemeinsame Zeit gut getan. Unsere Zusammenarbeit als Mannschaft ist von Tag zu Tag besser, deshalb bin auch optimistisch, wenn es um die Tour de France geht. Ich bin bereit“, sagte Majka, der Ende Juni als Titelverteidiger noch bei den Polnischen Straßenmeisterschaften starten wird, die diesmal in Gdynia an der Ostsee stattfinden.
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