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19.06.2017 | (rsn) - Die 81. Tour de Suisse endete, wie sie begonnen hatte: Mit einem Triumph des Teams BMC! Rohan Dennis gewann das abschließende Zeitfahren über 28,6 Kilometer in Schaffhausen in der Zeit von 36:31 Minuten vor seinem Teamkollegen Stefan Küng (+0:29). In gleicher Reihenfolge hatten die beiden BMC-Profis auch den Prolog in Cham (6 km) für sich entschieden.
Damiano Caruso vervollständigte als Dritter (+0:47) das reine BMC-Podium im Zeitfahren. Der Italiener setzte dazu mit seinem zweiten Platz in der Abschlusswertung der Rundfahrt (+0:48) hinter Gesamtsieger Simon Spilak (Katusha-Alpecin) die Kirsche auf die Torte.
"Es waren heute 28,6 Kilometer voller Schmerz. Die ersten vier Kilometer fühlten sich okay an. Dann ging es darum, abzuschalten und mir zu sagen, dass die Spitze des Aufstiegs das Ziel war. Von dort waren es nur fünf Kilometer bis zum Finish. Ich bin kein Kletterer, aber ich bin auch nicht zu schwer. Deshalb versuchte ich im Aufstieg mitzuhalten", erklärte der Australier den Weg zum Erfolg.
Es war ein Sieg, mit dem Dennis zwischenzeitlich nicht mehr gerechnet hatte. Denn fast wäre für ihn nach der 2. Etappe Schluss gewesen. Nach einem Sturz im Gelben Trikot verlor der 27-Jährige fast zehn Minuten auf Tagessieger Philippe Gilbert (Quick-Step Floors). "Es war kein leichtes Rennen für mich. Ich habe mich nicht allzu gut gefühlt und ich glaube, ich habe keine so gute Form gehabt", gestand Dennis auf der Website seines Teams.
"Mein Körper war nach der ersten richtigen Etappe und dem Sturz geschockt. Erst stürzte ich beim Giro d'Italia (den er danach aufgeben musste , d.Red.) und dann hier. Ich glaube, ich war ein bisschen niedergeschlagen. Zum Glück war aber nichts gebrochen. Ein paar Tage dachte ich ans Aufgeben. Doch am Ende wurde alles gut."
Welcher Sieg für ihn wertvoller war, der im Prolog und damit verbunden das Führungstrikot der Schweiz-Rundfahrt oder der zum Abschluss, konnte Dennis nicht sagen: "Ich bin hier angetreten, um beide Zeitfahren zu gewinnen und mit Caruso das Rennen. Dem sind wir sehr nahe gekommen. Ich denke, wir können mit unserer Rundfahrt zufrieden sein. Für uns war es ein guter Tag und eine gute Woche!" Â
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