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17.06.2017 | (rsn) - Dylan Groenewegen hat bei der Ster ZLM Toer die Siegesserie des LottoNL-Jumbo-Teams fortgesetzt. Der Niederländische Meister gewann am Freitag die 3. Etappe über 209,2 Kilometer rund um Buchten und sorgte damit für den dritten Erfolg seiner Mannschaft. Zunächst hatte Primosz Roglic den Prolog für sich entschieden, ehe Groenewegen selber mit seinem fünften Saisonsieg die in Hoogerheide endende 2. Etappe im Sprint vor Max Walscheid (Sunweb) holte.
Gestern nun hatte wieder ein Deutscher das Nachsehen. André Greipel (Lotto Soudal) musste sich in einem packenden Duell seinem elf Jahre jüngeren Konkurrenten knapp geschlagen geben. "Das war ein schöner Sieg", erklärte der 23-jährige Groenewegen aber nicht nur deswegen, sondern auch, weil bei seinem Team ein Rädchen ins andere griff.
"Es war ein hektisches Finale. Alles lief gut und 175 Meter vor dem Ziel haben sie (meine Teamkollegen) mich in eine tolle Position gebracht. Am zweiten Tag in Folge hat der Sprintzug sehr gut funktioniert. Robert Wagner ist einen sehr schnellen lead-out gefahren; ich musste nur die Geschwindigkeit halten, so dass niemand mehr an mir vorbeiziehen konnte“, lobte der LottoNL-Sprinter seine Mannschaft, die rechtzeitig zur Frankreich-Rundfahrt in Schwung kommt.
Nachdem er beim Debüt im vergangenen Jahr noch Lehrgeld zahlen musste, will sich Groenewegen bei der am 1. Juli in Düsseldorf beginnenden 104. Auflage weiter an die Weltspritze heranarbeiten. Ein Tour-Etappensieg ist zwar erst für 2018 geplant, aber angesichts der Auftritte bei der Ster ZLM Toer gibt selbst Sportdirektor Merijn Zeeman zu, dass "wir dem Zeitplan voraus sein könnten. Natürlich wäre ein Sieg schon bei der diesjährigen Tour willkommen“, wird der Niederländer in einer Pressemitteilung zitiert.
"Die meisten Jungs hier haben eine Chance, bei der Tour de France dabei zu sein und ich wollte in Top-Form sein, um mich zu testen, ehe es im Juli dorthin geht“, sagte Groenewegen zu seiner Tour-Generalprobe, bei der er sich dank der Zeitbonifikationen für seine beiden Siege mittlerweile auf den zehnten Platz verbessert hat.
Damit allerdings ist er nur drittbester Fahrer seines Teams, das mit Roglic auch den Spitzenreiter stellt. Der Slowene kam am Freitag sicher mit dem Feld ins Ziel und behauptete sein Gelbes Trikot mit drei Sekunden Vorsprung auf die zeitgleichen Marcel Kittel und Maximilian Schachmann (beide Quick-Step Floors). Roglic allerdings hatte auf der 3. Etappe einen Schreckmoment zu überstehen, als er im Finale stürzte. Doch der 26-Jährige kam ohne Verletzungen und, da sich der Unfall auf den letzten drei Kilometern ereignete, auch ohne Zeitverlust davon und kann deshalb weiter vom Gesamtsieg träumen.
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