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15.02.2017 | (rsn) - Heute beginnt die Volta ao Algarve (15. – 19. Februar) mit einem Sprinter-Festival. "Mal sehen, was geht. Bis auf Kittel und Kristoff sind ja alle da“, sagte André Greipel (Lotto Soudal) völlig entspannt vor dem Start der 1. Etappe von Albufeira nach Lagos (189,3 km) zu radsport-news.com.
Seine größten Gegner sind wohl Fernando Gaviria (Qick-Step Floors), Arnaud Demare (FDJ), der im letzten Jahr wieder erstarkte Mark Cavendish (Dimension Data) sowie Landsmann John Degenkolb (Trek-Segafredo).Der Brite ist in dieser Saison im Gegensatz zu Greipel und Degenkolb allerdings noch ohne Sieg.
Auf Außenseiterchancen hofft das deutsche Team Bora-hansgrohe, das ohne Superstar Peter Sagan angereist ist. "Wir sind im Prinzip mit der alten Mannschaft hier“, erklärte der Sportliche Leiter Jens Zemke. Vielleicht gibt es für seine Truppe schon heute eine Chance mit einem Coup in einer Ausreißergruppe? 22,4 Kilometer nach dem Start könnte der Sitio da Picota (320 m) für eine Selektion sorgen.Allerdings werden sich die Mannschaften der Sprinter die Chance kaum nehmen lassen.
Für den Gesamtsieg der fünftägigen Rundfahrt kommt natürlich keiner der Sprinter in Frage. Hier ruhen die deutschen Hoffnungen auf Tony Martin, der die Volta ao Algarve schon 2011 und 2013 gewinnen konnte. Wie radsport-news. com aber aus Teamkreisen erfuhr, will der Katusha-Alpecin-Kapitän erst mal heute abwarten, wie er die beiden Stürzen vor seinem Etappensieg bei der Valencia-Rundfahrt überstanden hat.
Einen Konkurrenten für Martin hat Greipel auch in seinem Team. "Ich denke, Tony Gallopin kann ein Wörtchen mitreden“, glaubt der "Gorilla“ aus Hürth.
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