--> -->
15.12.2016 | (rsn) – Nach zwei Jahren in Aserbaidschan beim dortigen Team Synergy Baku kehrte Markus Eibegger 2016 in seine Heimat zurück und bestritt im Trikot von Felbermayr Simplon Wels eine nahezu perfekte Saison. Damit schaffte es der 32-Jährige auf Rang neun der Jahresrangliste, besser platziert war kein Österreicher und auch kein anderer Fahrer eines Continental-Rennstalls.
"Das war sicherlich eine meiner besten Saisons. Mir gelang es, den Formaufbau auf unser sehr ambitioniertes Rennprogramm der ersten Jahreshälfte abzustimmen“; fasste Eibegger gegenüber radsport-news.com zusammen.
Der Kletterspezialist fand schon früh in Tritt und wurde Ende Februar Zweiter beim GP Izola (1.2). De erste Saisonsieg ließ auch nicht lange auf sich warten. Bei der Istrien Spring Trophy (2,2) entschied Eibegger die erste Etappe für sich. Danach folgten weitere Top-Ergebnisse wie Rang vier bei der Kroatien-Rundfahrt (2.1), der Gesamtsieg bei der Tour of Aserbaidschan (2.1) sowie Etappenerfolge bei der Slowakei-Rundfahrt (2.2) und der Oberösterreich-Rundfahrt (2.2).
Ein solcher Coup blieb Eibegger zwar ausgerechnet bei der Österreich-Rundfahrt (2.1) verwehrt. Doch mit drei Podiumsplatzierungen und Rang sieben in der Gesamtwertung gehörte Eibegger, der zudem für einen Tag das Gelbe Trikot trug, zu den Protagonisten seines Heimrennens.
"Abgesehen von meinem Sturz im Gelben Trikot bei der Istrien Spring Trophy lief es wie am Schnürchen“, bilanzierte Eibegger. Dass er so viele Spitzenresultate herausfahren konnte, lag aber auch an der mannschaftlichen Unterstützung. Namentlich nannte Eibegger vor allem Neuzugang Daniel Schorn. "Mit ihm hatte ich jemanden, der mich ausgezeichnet unterstützt hat und mit dem ich mich hervorragend ergänzt habe“, sagte Eibegger.
Trotz der ansprechenden Saison gelang es Eibegger nicht, einen Vertrag bei einem höherklassigen Team zu ergattern. "Aber mir gefällt es in Wels auch sehr gut und darum gab es für mich keinen Grund, in ein anderes Team der gleichen Liga zu wechseln. Außerdem glaube ich, dass wir auch nächstes Jahr sicherlich wieder eines der besten Continental-Teams sein werden“; spielte Eibegger etwa auf die Verpflichtung von Riccardo Zoidl an.
Für sein zweites Jahr bei Felbermayr Simplon Wels hat sich der Routinier vor allem einen Tagessieg bei der Österreich-Rundfahrt zum Ziel gesetzt. "Mit den Platzierungen in diesem Jahr bin ich zwar sehr zufrieden, aber das Ziel Etappensieg habe ich noch nicht aus den Augen verloren“, meinte Eibegger.
(rsn) – Auch in diesem Jahr hat Radsport News wieder den besten Radprofi des deutschsprachigen Raumes ermittelt. In unserer Jahresrangliste 2016 finden sie die Platzierungen und Punkte aller Deutsch
(rsn) – Fabian Cancellara (Trek-Segafredo) ist zum Abschluss seiner 16-jährigen Karriere noch einmal eine erstklassige Saison gelungen. Sieben Siege konnte der mittlerweile 35-jährige Schweizer b
(rsn) – Nach einer aus gesundheitlichen und sportlichen Gründen enttäuschenden Saison wechselte Marcel Kittel Ende 2015 zu Etixx-Quick- Step und startete bei dem belgischen WorldTour-Team voll dur
(rsn) – Auch 2016 hat André Greipel (Lotto Soudal) bewiesen, dass er zu den besten Sprintern im Peloton zählt. Insgesamt gelangen dem mittlerweile 34-Jährigen zehn Siege, darunter waren drei Etap
(rsn) – Bislang war Bob Jungels vor allem als Spezialist für einwöchige Rundfahrten in Erscheinung getreten. Doch mit seinem Wechsel zu Etixx-Quick-Step scheint der Luxemburger eine neue Qualität
(rsn) – Schon seit 2003 fährt Michael Albasini (Orica BikeExchange) auf höchstem Niveau, und auch mit seinen fast 36 Jahren zählt der Schweizer, der am Dienstag Geburtstag hat, noch zu den besten
(rsn) – Platz sechs in der Radsport News-Jahresrangliste ist angesichts eines Saisoneinstiegs erst im Mai ausgesprochen beachtlich. Nach seinem schweren Trainingsunfall im Januar, bei dem er sich de
(rsn) - Auch wenn Sebastien Reichenbach (FDJ) in der abgelaufenen Saison kein Sieg gelang, so kann der Schweizer dennoch auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken, in dem er sich bei den Rundfahrten s
(rsn) – Lange Zeit sah es für Tony Martin nach einer enttäuschenden Saison 2016 aus. Abgesehen von seinem souveränen Erfolg bei den Deutschen Zeitfahrmeisterschaften in Streufdorf gelang dem Deut
(rsn) – Gleich vier Schweizer haben es in dieser Saison in die Top Ten der RSN-Jahresrangliste geschafft. Die größte Überraschung dabei ist sicherlich Patrick Schelling (Vorarlberg). Der Hember
(rsn) – Zum Finale des Giro d`Italia feierte Nikias Arndt (Giant-Alpecin) in der zurückliegenden Saison seinen bisher größten Karriereerfolg. Dazu kommen ein zweiter und dritter Etappenrang bei d
(rsn) – Mit fünf Saisonsiegen sowie Platz zwei bei den Deutschen Meisterschaften in Erfurt, wo nur André Greipel schneller war, blickt Max Walscheid (Giant-Alpecin) auf eine gelungene erste Profis
(rsn) – Spätestens nach seinem dritten Platz beim Critérium du Dauphiné (2.UWT) sind die Erwartungen an Florian Lipowitz nochmals gestiegen. Die Tour-Generalprobe hatte sein Team Red Bull – Bor
(rsn) - Red Bull – Bora – hansgrohe nimmt den zweiten Anlauf, um mit Primoz Roglic die Tour de France zu gewinnen. Darauf hat sich das einzige deutsche WorldTour-Team vorbereitet. Was die Raublin
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Im Grunde ist die Geschichte schnell erzählt: Seit 2021, also seit Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Jonas Vingegaard (Visma – Lease a Bike) gemeinsam die Tour de France bestri
(rsn) – Fünf Top-5-Platzierungen hat Phil Bauhaus (Bahrain Victorious) bei seinen zwei Tour-de-France-Teilnahmen bislang ersprintet – drei 2023, zwei 2024. Im dritten Anlauf sollen noch ein paar
(rsn) – Es ist inzwischen ein jährlich wiederkehrendes Ritual: Kurz vor der Tour de France präsentieren einige Mannschaften Sondertrikots für die drei Wochen in Frankreich. Weil zum Saison-Highli
(rsn) – Der diesjährige Grand Départ bietet erstmals seit 2020 wieder den Sprintern die Chance, das Gelbe Trikot zu erobern, denn gleich in Lille stehen die Zeichen am Ende der 1. Etappe auf Masse
(rsn) – Mit dem Giro d’Italia Women (6. – 13. Juli / 2.WWT) steht einen Tag nach dem Start der Tour de France der Männer die zweite Grand Tour der Frauen an. Die 36. Ausgabe der Italien-Rundfa
(rsn) – Zehn deutsche Radprofis und damit so viele wie zuletzt 2021, als noch Tony Martin oder André Greipel am Start waren, werden am 5. Juli in Lille die Tour de France 2025 in Angriff nehmen. Im
(rsn) – Zum siebten Mal in seiner beeindruckenden Karriere geht Primoz Roglic (Red Bull – Bora – hansgrohe) bei der Tour de France an den Start. Die einzige deutsche Équipe im Peloton will von
(rsn) – Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) gehört einmal mehr zu den Top-Stars, die bei der Tour de France an den Start gehen. Wirklich in Erscheinung treten konnte er in den letzten dre
(rsn) – Nikias Arndt (Bahrain Victorious) wird am Samstag in Lille zwar nicht am Start der Tour de France stehen, doch einige Tage vor der Frankreich-Rundfahrt gibt es dennoch gute Neuigkeiten vom 3