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17.11.2016 | (rsn) - Nach drei Jahren heißt es für Riccardo Zoidl Abschied nehmen vom WorldTour-Team Trek-Segafredo. Der Österreicher, der 2013 mit dem damals überraschenden Gesamtsieg bei seiner Heimat-Rundfahrt für Furore gesorgt hatte, wusste beim US-Rennstall zumeist zwar als zuverlässiger Helfer zu gefallen, konnte die Teamleitung damit aber nicht überzeugen, ihm einen Vertrag über die Saison 2016 anzubieten.
Gut möglich also, dass Zoidl wieder in seine Heimat zurückkehrt und sich dem Continental-Team Felbermayr Simplon Wels anschließt. Diese Option brachten zumindest die Oberösterreichischen Nachrichten ins Spiel.
Dabei hatte Zoidl in der zurückliegenden Saison zumindest einen großen Auftritt, als er nämlich in der zweiten Aprilhälfte die Königsetappe der Kroatien-Rundfahrt (2.1) und auch die Bergwertung gewann. "Der Etappensieg bedeutet mir sehr viel, da ich zu Saisonbeginn einige Probleme hatte", spielte Zoidl nach seinem Erfolg auf einen Schlüsselbeinbruch an, den er sich im Trainigslager zugezogen hatte.
Im Schlussklassement der Rundfahrt reichte es für den 28-Jährigen allerdings nur zu Rang zehn, da Trek-Segafredo im tags darauf folgenden Teamzeitfahren viel Zeit einbüßte und der Kapitän seinen zwischenzeitlichen zweiten Platz einbüßte.
Weitere Erfolge blieben im Saisonverlauf aus - abgesehen von Rang drei im Zeitfahren der Österreichischen Staatsmeisterschaften. Dafür wurde Zoidl als Helfer bei gleich zwei der drei großen Rundfahrten eingesetzt. Den Giro d'Italia beendete er auf Rang 39, bei der Vuelta a Espana sprang Platz 58 heraus.
Seinen letzten Saisoneinsatz hatte Zoidl Ende September beim italienischen Herbstklassiker Mailand-Turin, bei dem er Rang 61 belegte. Es war zugleich auch seine Abschiedsvorstellung im Trikot von Trek-Segafredo.
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