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08.06.2016 | (rsn) - Chris Froome hat beim Critérium du Dauphiné traditionell beinahe all seine engsten Vertrauten für die Tour de France um sich versammelt. Doch einer, vielleicht der wichtigste Helfer für die Berge, fehlt: Geraint Thomas. Er wird, wie schon im vergangenen Jahr, bei der Tour de Suisse die Sky-Fahne hochhalten und sich in Tour-Form fahren.
Doch für Thomas geht es um mehr als das. Mit Gesamtsiegen bei der Algarve-Rundfahrt und bei Paris-Nizza im Frühjahr hat er gezeigt, dass er inzwischen auch ein Mann für Rundfahrt-Erfolge ist. Und langfristig sind auch die Grand Tours sein Ziel. "Ich habe gerade erst angefangen, zu versuchen Etappenrennen zu gewinnen", erklärte der 30-Jährige unlängst. "Ich lerne die ganze Zeit, wie man am besten in Form kommt und wie man ein Team anführt."
Das ist, was er auf Dauer will: Ein Team anführen, auch bei der Tour de France. Deshalb hat Thomas seinen Vertrag beim Team Sky nur um ein Jahr für 2017 verlängert. Das ermöglicht einen Abgang für 2018 zur Konkurrenz, um dort Kapitän zu sein - etwa so wie es Richie Porte in diesem Jahr mit seinem Wechsel von Sky zu BMC vorgemacht hat. Möglicherweise, ebenfalls wie Porte, mit einer Zwischenstation als Giro-Kapitän bei Sky.
"Für mich hat das Jahr mit dem Sieg bei Paris-Nizza angefangen und jetzt geht es darum, in bestmöglicher Form zur Tour zu kommen, um Froomey zu unterstützen", bekennt sich Thomas zur Rolle als Edelhelfer. "Nach der Tour können wir dann anfangen aufs nächste Jahr zu schauen und größere und bessere Ziele setzen. Es geht darum, den Fortschritt weiterlaufen zu lassen - und Team Sky ist der beste Ort, um das zu tun. Ich bin super-happy, Teil des Teams zu sein."
Zunächst aber steht nun die Tour de Suisse an, wo Thomas nach Rang zwei im Vorjahr auf viele schwere Gegner trifft - allen voran den US-Amerikaner Tejay Van Garderen (BMC). Hinzu kommen dessen Landsmann Andrew Talansky (Cannondale), der Franzose Warren Barguil (Giant-Alpecin), Robert Gesink (LottoNL-Jumbo) aus der Niederlande, der zweifache Suisse-Sieger Rui Costa (Lampre-Merida) aus Portugal, Lokal-Matador Mathias Frank (IAM) und Titelverteidiger Simon Spilak (Katusha) sowie Frankreichs Altstar Jean-Christophe Peraud (Ag2r).
Sie alle bekommen es in der Schweiz ab Samstag mit einem sehr schweren Parcours zu tun - inklusive dreier Bergankünfte in Cari, Amden und am Rettenbachferner über Sölden.
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