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27.05.2016 | (rsn) - Wieder einmal hat Georg Preidler (Giant-Alpecin) bei diesem Giro d`Italia auf einer schweren Bergetappe als Ausreißer überzeugt. Der Österreicher behauptete sich am Freitag auf dem 19. Teilstück, das über das Dach der Rundfahrt in 2.774 Metern Höhe führte, inmitten der Klassementfahrer und belegte bei der Bergankunft in Risoul einen sehr guten achten Rang. Völlig zurecht stellte deshalb sein Sportdirektor Marc Reef fest: "Das war eine beeindruckende Fahrt."
Der 25-jährige Preidler, der sich im langen Anstieg zum Colle Dell'Agnello mit 27 weiteren Fahrern auf und davon gemacht hatte, kam schließlich mit 2:43 Minuten auf Etappengewinner Vincenzo Nibali (Astana) ins Ziel und war somit hinter Mikel Nieve (Sky/2.) und Diego Ulissi (Lampre-Merida/4.) drittbester der Ausreißer des Tages. "Ich bin mit mir zufrieden, mehr war bei dieser Konkurrenz nicht drin", bilanzierte der Grazer im Etappenziel gegenüber radsport-news.com.
Angesprochen auf seine häufigen Ausreißversuche - auf der 14. Etappe war er nur knapp am Sieg vorbeigeschrammt - sagte Preidler: "Wie viele Fluchtkilometer ich bei diesem Giro gemacht habe, weiß ich nicht. Ich habe sie nicht gezählt. Aber ich hatte ein paar richtig gute Tage vorn. Heute war auch so einer."
Morgen bietet sich dem Giant-Alpecin-Profi noch eine weitere Chance auf eine Fluchtaktion. Ob dazu noch die Kräfte reichen, bleibt nach der heutigen schweren Kletterprüfung allerdings abzuwarten.
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