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23.05.2016 | (rsn) – Alejandro Valverde (Movistar) hat im Kampf um das Giro-Podium zurückgeschlagen. Nachdem er auf der Königsetappe am Samstag drei Minuten Rückstand kassiert hatte, zeigte sich der Spanier nur einen Tag später von der schweren Niederlage gut erholt und stürmte im 10,85 Kilometer langen Bergzeitfahren zur Seiser Alm auf den dritten Platz.
Schneller unterwegs als der 36 Jahre alte Giro-Debütant waren nur der russische Überraschungssieger Alexander Foliforov (Gazprom-RusVelo) und der souveräne Gesamtführende Steven Kruijswijk (LottoNL-Jumbo). Damit konnte sich Valverde im Gesamtklassement zwar nicht verbessern. Als Vierter liegt er 3:29 Minuten hinter Kruijswijk, vom drittplatzierten Vincenzo Nibali (Astana) trennen ihn aber nur 38 Sekunden.
Das macht ihm nun auch Hoffnung, sich in der letzten Giro-Woche zumindest noch um diese eine Position verbessern zu können. "Ich bin in der Form, um aufs Podium zu kommen. Mehr ist momentan nicht drin, aber zumindest das“, sagte er am Sonntag an der Seiser Alm den Reportern.
Auch beim Sportlicher Leiter José Luis Arrieta sorgte Valverdes Auftritt für Erleichterung, nachdem Movistar am Samstag eine schwere Klatsche kassiert hatte. "Gestern war gestern, da war er natürlich unten. Aber er hatte sich auch gut verteidigt. Heute hat sich Alejandro gut konzentriert und ist ein gutes Zeitfahren gefahren“, lobte der Spanier seinen Landsmann. Jetzt bleiben uns noch einige Etappen. Er hat bewiesen, dass seine Form stimmt.“
Und einen wichtigen Aspekt betonte Arrieta noch: "Er hat etwas gegen Nibali aufgeholt. Wir sind Vierter. Das ist nicht die schlechteste Ausgangsposition.“ Mit dem etwas“ hatte Arrieta übrigens untertrieben – 1:47 Minuten hatte Valverde dem von deinem Defekt gestoppten Nibali abgenommen.
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