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16.05.2016 | (rsn) - Auch wenn IAM im Einzelzeitfahren in der Chianti-Weinregion den Tagessieg verpasste, so konnte der Schweizer Rennstall ein durchaus zufriedenstellendes Fazit der 9. Giro-Etappe ziehen. Denn mit Matthias Brändle (2.) und Vegard Stake Laengen (3.) standen erstmals seit der Teamgründung 2013 zwei IAM-Profis bei einem WorldTour-Rennen auf dem Treppchen.
Für Brändle, der als Zweiter ins Rennen gegangen war, bedeutete Rang zwei auch eine Wiedergutmachung für das enttäuschend verlaufende Einzelzeitfahren von Apeldoorn zum Auftakt der Italien-Rundfahrt. "Ich wollte den Prolog wieder gutmachen. Also ging ich heute auch mit einem Gefühl der Revanche an den Start", sagte der Österreicher, der sich nach anspruchsvollen 40,5 Kilometern durch das berühmte Weinanbaugebiet nur um zehn Sekunden dem Slowenen Primoz Roglic (LottoNL-Jumbo) geschlagen geben musste.
Die Erklärung dafür hatte der Österreicher auch parat. "Die zehn Sekunden, die mir am Ende zum Sieg gefehlt haben, sind leicht zu finden. Roglic ist etwas leichter als ich und im letzten Anstieg war ich schlicht nicht in der Lage, mit ihm mithalten zu können", so der 26-Jähige, der allerdings auch wusste, dass er aufgrund seines frühen Starts noch von den günsigen Wetterbedingungen profitierte. "Ich trauere nichts nach, denn ich war ja schließlich auch noch auf trockenen Straßen unterwegs. Heute hat einfach mal alles zusammgengepasst. Ich bin sehr happy", fasste Brändle das Zeifahren zusammen.
Den Wetter-Vorteil konnte sich auch der Norweger Stake Laengen zu Nutze machen und mit Rang drei das bisher beste WorldTour-Resultat seiner Karriere einfahren. "Vegard Stake Laengen hat bewiesen, dass mit ihm in Zukunft bei solchen Prüfungen zu rechnen ist", lobte der Sportliche Leiter Kjell Carlström den Skandinavier.
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