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15.05.2016 | (rsn) - Heute galt es 139 km zu absolvieren. Vom Start weg ging es erst mal einen 30km langen "Zieher" hoch. Mit 2,5% im Schnitt wirklich nicht steil, aber 750 Höhenmeter sind immer noch einiges. Deshalb hatten wir großen Respekt vor dem Etappen-Start! Aus diesem Grund hielten wir uns zunächst weit vorne im Feld auf. Es kam aber ganz anders als gedacht. Schon nach wenigen Kilometern löste sich eine Gruppe, weshalb der Rest ein angenehmes Tempo einschlug.
Die Ausreißer bekamen zeitweise 6:30 Minuten Vorsprung, womit ihre Chancen gut standen, sich ins Ziel zu retten. Bei 73 gefahrenen Kilometern gab es eine Bergwertung der 1. Kategorie. Frederik fuhr uns weit vorne in den Fuß des Berges, dies war sehr hilfreich, da das Tempo zeitwiese extrem hoch wurde, als sich der Vorjahres-Sieger Pourseyedi versuchte vom Feld zu lösen. Ihm wurde aber kein Meter Vorsprung gewährt, wodurch er sein Unterfangen kurz vor der Bergwertung aufgab.
Zeitweise hatten die Ausreißer nur noch einen Vorsprung von 3:30. Als wieder Ruhe ins Feld kam, wuchs dieser aber wieder auf 4:20 an. Wieder einmal würde einer von ihnen siegreich sein.
4,3 km vor dem Ziel stand die letzte Bergwertung des Tages an. In der Anfahrt der Bergwertung wurde es richtig schnell. Immer wieder attackierten Fahrer, da kein Team in der Lage war, das Feld zu kontrollieren. Julian Schulze machte dort einen Super Job, indem er nahezu jede Gruppe für uns besetzte. Im Berg teilte sich das Feld. Stefan konnte heute wieder den Besten folgen und sprintete als Zweiter aus dem Feld auf den 5. Platz.
Morgen wird es wieder bergig und es ist laut Wetterbericht eine ordentliche Brise (50km/h) vorhergesagt. Also wird es morgen sicherlich sehr nervös, zudem warten noch einige Höhenmeter auf uns. Wir sind alle froh, dass es heute nicht den ganzen Tag schnell war. Die ersten drei Etappen schafften es die Ausreißer, immer den Tagessieg unter sich aus zu machen. Sehr außergewöhnlich! Mal sehen ob das so weiter geht.
Schönen Sonntagabend!
Euer Georg
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