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15.05.2016 | (rsn) – Der 99. Giro d’Italia geht ohne Marcel Kittel weiter. Der Sprinter des Etixx-Quick-Step-Teams wird zum Zeitfahren der heutigen 9. Etappe in Chianti nicht mehr antreten. „Mit Blick auf die noch lange Saison habe ich gemeinsam mit dem Team entschieden, den Giro zu verlassen“, schrieb der 28-Jährige gestern am späten Abend auf seiner Website.
„Nach dem schwierigen vergangenen Jahr bin ich früh eingestiegen, um an meinem Comeback zu arbeiten. Jetzt ist es an der Zeit zu verschnaufen, denn bis zur WM im Oktober in Katar ist es noch ein langer Weg“, so Kittel, der auf dem Flachkurs in Doha das Regenbogentrikot erobern will.
Am Samstag kam er beim Sieg seines Teamkollegen Gianluca Brambilla mit dem großen Gruppetto rund 18 Minuten nach dem Italiener ins Ziel nach Arezzo. "Mir fällt es schwer, ausgerechnet heute das Team zu verlassen, weil Gianluca Brambilla mit einem großartigen Etappensieg auch das Rosa Trikot wieder zurückgeholt hat. Die Stimmung ist super und ich wünsche allen noch einen großartigen Giro“, verabschiedete sich der Erfurter von seinen Mannschaftskollegen.
Kittel gewann bei der zweiten Italien-Rundfahrt zwei Etappen und trug einen Tag das Rote Trikot. Beide Siege fuhr er in den Niederlanden ein, wo der Giro in diesem Jahr mit drei Etappen begann. Auch die anderen beiden seiner insgesamt vier Tageserfolge hatte er im Ausland gefeiert: 2014 gewann Kittel beim Grande Partenza in Irland ebenfalls zwei Etappen.
Die Chance auf einen dritten Sieg bei der diesjährigen Austragung vereitelte am Freitag an seinem 28. Geburtstag ein Platten auf den letzten fünf Kilometern. Den Sieg in Foligno holte sich André Greipel (Lotto Soudal), der damit ebenfalls auf zwei Tagessiege kommt. Der 33-jährige Hürther wird im heutigen Zeitfahren antreten. Kittel dagegen legt nach 34 Renntagen – sein Saisondebüt gab er Anfang Februar bei der Dubai tour, wo er zwei Etappen in die Gesamtwertung gewann – eine Pause ein und will danach ein Höhentrainingslager absolvieren.
Wann er wieder ins Rennengeschen eingreifen wird, teilte Kittel noch nicht mit.
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