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07.05.2016 | (rsn) - Mit dem Rosa Trikot konnte sich Marcel Kittel (Etixx-Quick-Step) nach seinem Etappensieg auf der 2. Etappe des Giro d`Italia noch nicht belohnen. Dafür aber gab es liebevolle Küsse von seiner Freundin Tess, die den Mann des Tages im Ziel in Empfang nahm.
"Der Sieg heute war auch deshalb etwas Besonderes, weil meine Freundin - die nicht unweit von hier wohnt - im Ziel auf mich wartete", erklärte Kittel nach seinem Triumph in Nimwegen. Ginge es nach dem Erfurter, könnte Tess von Piekartz, eine niederländische Volleyballspielerin der Spitzenklasse, wohl öfter vor Ort sein. Schon beim Scheldeprijs, dem ersten Rennen ihres Freundes, das sie live verfolgte, sprang Anfang April ein Sieg für Kittel heraus.
Der Etixx-Sprinter konnte sich heute aber auch wieder auf seine Mannschaft verlassen, die ihm im Finale den Weg ebnete. "Das Team hat heute viel Vertrauen in mich gesetzt und hart für mich gearbeitet. Es hat mir diesen Erfolg erst ermöglicht", gab sich Kittel bescheiden.
Den Löwenanteil am neunten Saisonsieg hatte der Deutsche dann aber doch selbst - denn zu deutlich lag er am Ende vor den Kontrahenten, nachdem auf den turbulenten letzten 500 Metern der Etixx-Sprintzug auseinandergefallen und Kittel auf sich allein gestellt war. "Ich habe mich heute gut gefühlt und den Sprint im perfekten Moment begonnen. Ich wusste, dass das leicht abschüssige Finale ideal für mich sein würde und bin voller Zuversicht in den Sprint gegangen", meinte der 27-Jährige, der nun ein klares Ziel vor Augen hat.
Denn Kittel trägt seit heute zwar schon das Maglia Rosso, das Rote Trikot des besten Sprinters. Aber das Rosa Trikot des Gesamtführenden ist nun auch in greifbarer Reichweite. "Wir haben jetzt das Sprintertrikot und eine Sekunde fehlt zum Maglia Rosa. Wir bleiben dran", meinte Kittel zuversichtlich. Falls Tess auch am Sonntag wieder in Arnhem im Ziel warten sollte, sollte eigentlich nichts schief gehen.
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