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07.05.2016 | (rsn) - Die beiden Schweizer Silvan Dillier und Stefan Küng ließen das BMC-Team auf einen erfolgreichen Giro-Auftakt hoffen. Im 9,8 Kilometer langen Einzelzeitfahren von Apeldoorn erfüllte sich am Freitag aber nur eine der beiden Hoffnungen.
Denn während der Schweizer Zeitfahrmeister Dillier als Zehnter für ein Spitzenergebnis sorgte, hatte sein Landsmann Küng nach einem Sturz in einer 90-Grad-Kurve allen Grund zur Klage - zumal er bei der Zwischenzeit nur eine Sekunde langsamer war als der Sieger Tom Dumoulin (Giant-Alpecin).
"Das war ein Kurs für mich", freute sich dagegen der 25-jährige Dilier, der zum ersten Mal seit der WM in Richmond wieder ein Einzelzeitfahren bestritt und deshalb nicht abschätzen konnte, wie es für ihn laufen würde. "Mit meinem zehnten Platz bin ich sehr zufrieden", sagte er auch deshalb.
Dillier trat in Apeldoorn aber nicht nur erstmals im Landesmeistertrikot an, sondern auch mit neuen weißen Überschuhen. "Ich dachte mir: Wenn du nicht schnell bist, dann siehst du wenigstens gut aus", scherzte der Aargauer, der am Ende aber modisch und sportlich überzeugen konnte.
Keine gute Figur machte dagegen der drei Jahre jüngere Küng in einer scharfen Kurve in der zweiten Hälfte des Parcours', wo ihm das Hinterrad wegrutschte und er gegen die Absperrung prallte. Mehr als Rang 34 sprang schließlich nicht mehr heraus.
"Ich hatte mich von Anfang an super gefühlt. Dann kam diese eklige Rechtskurve. Es ist schwer zu sagen, was genau passiert ist, aber vielleicht war ich da auch über dem Limit", sagte Küng, der zwar der Chance auf das Podium nachtrauerte, aber auch Positives aus seinem Auftritt zog.
"Das war das erste Mal seit meiner Krankheit, dass ich mich richtig stark fühlte", so der Thurgauer, der im Winter am Pfeifferschen Drüsenfieber erkrankt war.
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