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06.05.2016 | (rsn) – Im Gegensatz zu anderen Top-Mannschaften wird sich das BMC Team beim 99. Giro d`Italia vornehmlich auf Etappenjagden beschränken. Daran will auch Rick Zabel seinen Anteil haben.
“Wir haben einen sehr ausgeglichenen Kader, unsere Fahrer können auf den verschiedensten Etappen Akzente setzen. Ich selbst werde mit Daniel Oss und Silvan Dilier immer wieder probieren, in den Sprints vorne reinzufahren“, kündigte er gegenüber radsport-news.com an.
In Sachen Etappensieg zeigte sich Zabel allerdings zurückhaltend. "Ich bin ja erst 22, bestreite erst meine zweite große Landesrundfahrt. Wenn ich ein, zwei Mal in die Top Ten käme, wäre ich glücklich“, so der BMC-Profi.
Hilfreich bei einen erfolgreichen Giro-Auftritt könnten dem endschnellen Allrounder zwei Dinge sein. Zum einen steht Zabel nach 2015 bereits am Start der Italien-Rundfahrt. “Nach dem letzten Jahr weiß ich jetzt schon ein wenig, was auf mich zukommt. Es wird zwar schwer, aber ich bin voller Vorfreude“, meinte Zabel, der sich zudem deutlich verbessert sieht. “Ich bin happy mit meiner Form. Ich fahre schon die ganze Saison auf einem relativ hohen Niveau, fühle mich stärker als 2015.“ Das konnte er mit einer Reihe von Ergebnissen unterstreichen wie Rang vier bei der Volta Limburg Classic oder zuletzt als Etappensiebter der Tour of Yorkshire.
Ein solches Ergebnis ist Zabel zumindest noch nicht am Freitag im Auftaktzeitfahren von Apeldoorn in den Niederlanden zuzutrauen – hier dürfte eher sein Schweizer Teamkollege Stefan Küng weiter vorn landen. Dennoch freut sich auch der junge Deutsche auf das 9,8 Kilometer lange Zeitfahren.
“Mit einem Zeitfahren zu beginnen ist ein bisschen entspannter als gleich mit einer Sprinteretappe oder einem Mannschaftszeitfahren. Ich werde aber die zehn Kilometer Vollgas fahren, um zu sehen, wie die Beine sind. Und so ein Prolog macht auch Spaß“, sagte Zabel.
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