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06.05.2016 | (rsn) – Fabian Cancellara (Trek Segafredo) ist zum Giro-Auftakt trotz eines Magen-Darm-Infekts der Top-Favorit, Tom Dumoulin (Giant-Alpecin) beim Heimspiel im niederländischen Apeldoorn der Herausforderer Nummer 1. Im 9,8 Kilometer langen Zeitfahren will aber auch der Österreicher Matthias Brändle (IAM) im Kampf um den Sieg und das erste Maglia Rosa mitmischen.
“Der Traum ist natürlich das Rosa Trikot. Die Gefühlslage ist gut, ich bin top vorbereitet“, sagte der Vorarlberger zu radsport-news.com. Brändle berichtete von einer sehr schnellen Strecke mit nur zwei "eckigen" Kurven", der Sieger wird seiner Einschätzung nach "eine Durchschnittsgeschwindigkeit von weit über 50km/h benötigen“. Die traut sich Brändle zu, auch wenn “zum Sieg ein super Tag nötig“ sei. Zufrieden wäre der ehemalige Stundenweltrekordhalter mit einem Platz in den Top Fünf. “Alles dahinter wäre eine Enttäuschung.“
Da er davon ausgeht, dass die Tagesform von großer Bedeutung sein wird, versucht Brändle, sich über andere Wege noch einen kleinen Vorteil zu verschaffen. Da laut Wetterbericht zu Beginn des Zeitfahrens wohl ein etwas stärkerer Rückenwind herrschen wird als gegen Ende, entschied sich der 26-Jährige, bereits als zweiter Starter seines Teams kurz nach 14 Uhr von der Rampe zu rollen. Zum Vergleich: Die meisten seiner Kontrahenten starten rund drei Stunden später.
Dafür nimmt Brändle auch in Kauf, über keinerlei Referenzzeiten zu verfügen. “Bei der Tour in Utrecht im letzten Jahr war es so laut, dass ich über den Funk eh nichts gehört habe. So wird es wohl auch hier in Apeldoorn sein“, mutmaßte er.
Brändle will sich aber nicht nur auf das morgige Zeitfahren fokussieren, sondern kann sich auch vorstellen, im weiteren Giro-Verlauf den Sprung in eine aussichtsreiche Fluchtgruppe zu wagen. Sein Hauptaugenmerk wird er aber auf die Zeitfahren richten, denn mit guten Leistungen will sich Brändle für das österreichische Olympia-Aufgebot empfehlen. Eine Fahrt ins Rosa Trikot wäre dazu sicher ein erster großer Schritt.
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