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23.04.2016 | (rsn) - Der eine oder andere Fan machte sich nach der Teampräsentation des Klassikers Lüttich-Bastogne-Lüttich enttäuscht auf dem Heimweg. Denn einer der Topstars fehlte. Sky stellte sich ohne Kapitän Chris Froome den Zuschauern im ehrwürdigen Palais des Princes-Eveques vor. Der zweimalige Toursieger, der sich nach dem Höhentrainingslager auf Teneriffa in der letzten Woche bei seiner Familie in London erholt hatte, landete erst, nachdem die Veranstaltung beendet war.
In ihren Teambussen waren die Mannschaften zum Place Saint-Lambert gefahren worden, wo auch am Sonntagvormittag das Rennen gestartet wird. Durch einen von Fans gesäumten Weg begaben sich die Fahrer dann ins Palais, wo im Innenhof ein großes Festzelt aufgebaut war, in dem schon seit Jahren die Präsentation durchgeführt wird.
Nacheinander wurden die Mannschaften aufgerufen. Die deutschen Teams Bora-Argon 18 und Giant-Alpecin befanden sich im ersten der fünf Fünferblöcke. Besonders Simon Geschke (Giant-Alpecin), der sich mit seinem beeindruckenden Tour-Etappensieg im letzten Jahr, ins Rampenlicht gefahren hat, wurde mit viel Beifall begrüßt.
Der sprintstarke Allrounder hätte sicher eigene Chancen, doch er schränkte gegenüber radsport-new.com ein: „Das Amstel Gold Race liegt mir ein bisschen mehr, um ein persönliches Ergebnis einzufahren. In diesem Jahr war meine Vorbereitung auch nicht optimal, deshalb bin ich eher der Helfer für Warren Barguil, der sich in toller Form befindet.“
Der Franzose gehört zur erweiterten Liste der Favoriten, die von Alejandro Valverde (Movistar) angeführt wird. Mit seinen drei Siegen 2006, 2008 und im letzten Jahr fuhr sich der Spanier in die Herzen der Belgier. "Alejandro, Alejandro“, wurde Valverde im Festzelt gefeiert. "Ich liebe das Rennen und werde alles geben, um den vierten Sieg zu holen“, versprach Valverde den rund 500 Zuschauern.
Damit sind die Etixx-Anführer Julian Alaphilippe und Daniel Martin ganz und gar nicht einverstanden - der Franzose und der Ire waren beim Flèche Wallonne Zweiter und Dritter hinter Valverde geworden waren. „Diesmal muss einer von uns vor ihm sein“, wünschte sich Alaphilippe. Beim Flèche schlug er enttäuscht über seine Niederlage noch auf seinen Lenker, hebt er morgen die Arme zum Sieg?
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