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24.04.2016 | (rsn) - In den Ardennen ist Björn Thurau (Wanty – Groupe Gobert) auf der Flucht. Beim Amstel Gold Race und dem Flèche Wallone attackierte der Sohn des ehemalige Tour-Stars Didi Thurau aus dem Feld heraus. Auch den Klassiker Lüttich-Bastogne-Lüttich will er nach Möglichkeit nicht im Peloton verbringen – wenn seine Beine mitmachen!
"Nach den letzten Tagen würde es sich ja anbieten, es wieder so ähnlich zu machen. Irgendwann muss es ja mal klappen", sagte der 27-Jährige mit einem Augenzwinkern im Gespräch mit radsport-news.com. Einen Plan hat er sich auch schon zurecht gelegt. Thurau: "Das Rennen schwer zu machen, ist sicher im Bereich der Redoute gegeben - wenn ich wieder die Beine der letzten Tage habe." Die Lizenz zur Attacke hat er sich schon geben lassen. "Ja, ich habe die Erlaubnis. Probieren soll ich, darf ich, muss ich. Vielleicht komme ich ja dem Ziel immer ein Stückchen näher."
Zum zweiten Mal nach 2015 steht Thurau am Start von La Doyenne, dem ältesten Eintagesrennen der Welt. "Das erste Mal war wirklich hart. Damals war ich aber auch ein Jahr jünger. Mittlerweile bin ich auf einem Level, da sollte es nicht mehr so hart wie damals werden", erklärte er und schmunzelte dabei. Allerdings schränkte er auch ein: "Wenn es kalt und regnerisch ist, habe ich deutlich weniger Chancen. Denn das liegt mir nicht."
Falls es mit der Attacke nicht klappen sollte, hat Thurau eine andere, wichtige Aufgabe: "Dann bin ich ganz für Gasparotto da!" Der Italiener hat mit seinem Sieg beim Amstel Gold Race letzte Woche schon das erreicht, was sich Thurau in seinen kühnsten Träumen bisher erhofft.
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