--> -->
21.04.2016 | (rsn) – Nikias Arndt wird wie bereits 2015 den Giro d’Italia bestreiten. Der 24-jährige Norddeutsche wurde vom Management seines Giant-Alpecin-Teams in das erweiterte Aufgebot zur 99. Auflage der Italien-Rundfahrt berufen und hat seinen Startplatz genau wie der Niederländer Tom Dumoulin bereits sicher. Das teilte der mit einer deutschen Lizenz ausgestattete Rennstall am Donnerstag mit.
Im 13-köpfigen vorläufigen Kader steht mit Johannes Fröhlinger ein weiterer deutscher Profi, der sich Hoffnung auf die Teilnahme an der ersten großen Rundfahrt des Jahres machen darf. Gleiches gilt für den Österreicher Georg Preidler, der 2014 sein Giro-Debüt gab und im vergangenen Jahr erstmals die Tour de France bestritt.
“Unser Ziel ist ein Etappensieg durch Dumoulin in den Zeitfahren“, kündigte Coach Marc Reef an. Davon stehen insgesamt drei im Programm der Italien-Rundfahrt. Den Auftakt macht ein 9,8 Kilometer langes Zeitfahren im heimischen Apeldoorn, bei dem Dumoulin eine große Chance auf das Rosa Trikot hat. Auch im 40,4 Kilometer langen Kampf gegen die Uhr, der auf der 9. Etappe durch die Chianti-Weinregion ausgetragen wird, zählt der 25-Jährige zum engsten Favoritenkreis. Dagegen wird es Dumoulin, der erstmals in seiner Karriere den Giro bestreiten wird, im 10,8 Kilometer langen Bergzeitfahren zur Alpe di Siusi gegen die Kletterspezialisten schwer haben.
Die Giant-Teamleitung hat aber auch noch weitere Ziele ausgegeben. “Zudem wird unser Fokus auf die Massensprints gerichtet sein, für die es vor allem in der erste Woche einige Chancen gibt. Und schließlich wollen wir auf den anspruchsvolleren Etappen eine offensive Strategie verfolgen und unseren Fahrern die Chance auf ein gutes Resultat verschaffen“, kündigte Reef an.
Das erweiterte Giro-Aufgebot von Giant-Alpecin: Nikias Arndt (GER), Bert De Backer (BEL), Tom Dumoulin (NED), Caleb Fairly (USA), Johannes Fröhlinger (GER), Chad Haga (USA), Cheng Ji (CHN), Carter Jones (USA), Tobias Ludvigsson (SWE), Georg Preidler (AUT), Tom Stamsnijder (NED), Albert Timmer (NED), Zico Waeytens (BEL)
(rsn) - Der 99. Giro d´Italia endete in einem spannenden Finale mit dem zweiten Erfolg von Vincenzo Nibali (Astana) nach 2013. Das ist fast allen bekannt. Doch es gibt auch viele wichtige und unwicht
(rsn) – Zum angestrebten Podiumsplatz hat es für Rafał Majka bei der 99. Italien-Rundfahrt letztendlich nicht gereicht. Der Pole kann zwar mit seiner Leistung in den letzten drei Wochen und au
(rsn) – Mit einem unglaublichen Comeback hat sich Vincenzo Nibali doch noch den Gesamtsieg und ein großes Kapitel im Geschichtsbuch des Giro d´Italia gesichert. Um die Bedeutung der Ereignisse des
(rsn) - Zum Auftakt des 99. Giro d´Italia in Apeldoorn waren am Freitag 198 Fahrer mit von der Partie. Längst nicht alle haben am 29. Mai das Ziel in Turin erreicht. Sturzverletzungen, Erkrankungen,
(rsn) – Nach seinem Coup von Cassano d‘Adda ging Roger Kluge auf der letzten Giro-Etappe zwar leer aus. Dafür konnte sich der IAM-Profi, der nach 163 Kilometern von Cuneo nach Turin Rang 42 beleg
(rsn) – Nach dem Ende des 99. Giro d’Italia stand Renndirektor Mauro Vegni radsport-news.com zu einem Interview zur Verfügung. Dabei sprach der Italiener über die Siegesserie der deutschen Sprin
(rsn) - Plötzlich Etappensieger beim Giro d’Italia, ohne als Erster über den Zielstrich gefahren zu sein - ein ungewohntes wie seltsames Gefühl für Nikias Arndt (Giant-Alpecin). Entsprechend ver
Turin (dpa) - Die italienischen Radsport-Fans fühlten sich an den großen Fausto Coppi erinnert. Mit unbändigem Willen riss Vincenzo Nibali - wie der Campione im Jahr 1953 - mit einem sagenha
(rsn) – Zum Abschluss des 99. Giro d`Italia musste sich Matteo Trentin (Etixx-Quick-Step) in Turin hinter Nikias Arndt (Giant-Alpecin) zwar mit Rang zwei zufrieden geben. Der Italiener konnte sich z
(rsn) – Für Vincenzo Nibali (Astana) entwickelte sich die 21. und letzte Etappe des 99. Giro d’Italia zum Schaulaufen. Während der Italiener am Sonntag sein Rosa Trikot sicher ins Ziel brachte,
(rsn) - In Turin wurde am Sonntag der Schlusspunkt des 99. Giro d’Italia gesetzt. Drei Wochen nach dem Start im niederländischen Apeldoorn war die norditalienische Metropole Schauplatz der letzten
(rsn) – Vincenzo Nibali (Astana) hat zum zweiten Mal nach 2013 den Giro d’Italia gewonnen. Die abschließende 21. Etappe, die am Sonntag über 163 Kilometer von Cuneo nach Turin führte, entwickel
(rsn) – Europameister Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) hat die 1. Etappe von Paris-Nizza (2.UWT) im Sprint gewonnen und sich somit das erste Führungstrikot der Rundfahrt gesichert. Nach 156 Kilo
(rsn) – Sieger Tadej Pogacar war bei der 19. Strade Bianche (1.UWT) nicht der einzige Fahrer, der Bodenkontakt aufgenommen hatte. Wie so oft bei Rennen über unbefestigte Straßen kam es auch in der
(rsn) – Beim 60. Tirreno-Adriatico (2. UWT) wird der Nachfolger von Jonas Vingegaard gesucht (Visma – Lease a Bike). Der Däne gewann im vergangenen Jahr nach O Gran Camino auch die seine zweite R
(rsn) – In vier Folgen wurde in diesem Winter die zehnte Zwift-Academy ausgetragen. Neben dem Titel des Siegers stand erneut ein Vertrag bei einem der großen Development Teams auf dem Spiel. Vier M
(rsn) – Als 2016 Fabian Cancellara zum dritten Mal in seiner Karriere Strade Bianche gewann, war Felix Großschartner (UAE - Emirates – XRG) schon mit dabei. Seitdem ist der Österreicher das Renn
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum RSN-Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über d
(rsn) – Für das deutsche Team Canyon – SRAM – zondacrypto ist der toskanische Schotterklassiker Strade Bianche (1.WWT) am Samstag zur großen Enttäuschung geworden. Anstatt mit Tour-de-France-
(rsn) – Der Vorjahresdritte Maxim van Gils war bei Red Bull – Bora – hansgrohe als Kapitän für die 19. Strade Bianche vorgesehen. Doch der Belgier musste wegen Krankheit passen. Für ihn in
(rsn) – Als Tadej Pogacar 18,5 Kilometer vor dem Ziel der Strade Bianche im vorletzten Gravelsektor Colle Pinzuto den Turbo zündete, gab Tom Pidcock noch einmal alles. Der neue Star des Schweizer Q
(rsn) - Die 19. Strade Bianche wurde zu einem Duell zwischen Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) und Tom Pidcock (Q36.5), das der Weltmeister, obwohl er zuvor schwer gestürzt war, zu seinen Guns
(rsn) – Mit Beulen und Rissen im Regenbogentrikot sowie großen Wunden ist Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) bei der Strade Bianche zu seinem dritten Sieg gefahren. Grund dafür war ein schwe