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02.02.2016 | (rsn) – Chris Froome (Sky) hat als Reaktion auf den Fund eines Elektromotors im Rad der Belgierin Femke Van den Driessche bei der Cross-WM in Zolder den Radsportweltverband UCI zu weiteren Anstrengungen im Kampf gegen sogenannten „technologischen Betrug“ aufgefordert.
Einen Tag vor dem Beginn der Herald Sun Tour in Australien erklärte der zweimalige Tour de France-Gewinner den Journalisten, dass seine Räder in den vergangenen Jahren insgesamt ein Dutzend Mal überprüft worden seien. Er wünsche sich aber noch häufigere Kontrollen – und zwar nicht nur bei Spitzenfahrern, sondern auf breiter Ebene.
"Derzeit kursieren ja nur Gerüchte ", sagte Froome. "Ich kann nur hoffen, dass die Behörden diese Angelegenheit sehr ernst nehmen und versuchen, mehr und mehr Kontrollen durchzuführen - stichprobenartige Kontrollen im gesamten Radsport, auf WorldTour-Niveau, im Mountainbike, und im Cross, wie wir sie ja gesehen haben. Das ist der einzige Weg nach vorn - auf die gleiche Weise sind die Behörden mit (dem Thema) Doping umgegangen.“
Der 30-jährige Brite fügte noch an, dass die meisten Gerüchte durch die sozialen Medien schwirrten und weniger durch das Feld. "Wir fahren definitiv nicht umher und sagen unter uns ‚Ah, ich denke, er hat einen Motor in seinem Fahrrad‘. So ist es nicht. All dieses Zeug scheint durch soziale Medien angetrieben zu werden“, so Froome.
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