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24.12.2017 | (rsn) - David Lappartient will mit besseren Kontrollen dafür sorgen, dass die Diskussionen um das Thema "Motor-Doping“ beendet werden und der Radsportweltverband UCI Vertrauen in die Wirksamkeit seiner Maßnahmen zurückgewinnt.
"Wir wollen nicht, dass technischer Betrug ein heißes Thema bleibt", sagte der neue UCI-Chef der Gazzetta dello Sport und zeigte sich selbstkritisch, was das bisherige Vorgehen des Weltradsportverbands anbelangt: "Vor kurzem wurde in Frankreich eine Untersuchung eingeleitet. Es gab nicht viel Vertrauen in die Strategie der UCI, und das hat Misstrauen erzeugt. Mit strengeren, effizienteren Kontrollen können wir die Fahrer und ihr Image schützen. "
Dazu soll eine neue Strategie beitragen, die laut Lappartient am 30. Januar bekanntgegeben werden soll. "Ich kann preisgeben, dass das Budget erhöht worden ist und dass wir eine Mischung aus Abschreckungsmitteln einsetzen werden: Tablet, Röntgen, Wärmebildkameras und wir werden sogar Fahrräder auseinandernehmen“, sagte der Franzose und bestätigte damit seine Ankündigung vom November, sich künftig nicht mehr nur auf die umstrittenen Tablets zu verlassen, sondern auch andere Methoden anzuwenden, um möglichen Betrügern auf die Spur zu kommen.
Zudem will sich Lappartient auch auf mehr Expertise von außen stützen. So wurde ebenfalls im vergangenen Monat angekündigt, dass der frühere Tour-de-France-Zweite Jean-Christophe Péraud künftig für die "Motor-Doping“-Kontrollen zuständig sein wird. Auch der ehemalige HTC-Highroad-Teammanager Bob Stapleton wurde ins Boot geholt. Und last but not least sollen die nationalen Radsportverbände mit einbezogen werden, um das Problem anzugehen.
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