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30.11.2015 | (rsn) – Mit einem zweiten Etappenplatz bei der Fernfahrt Tirreno-Adriatico deutete Gerald Ciolek (MTN-Qhubeka) im März an, dass seine Form für Mailand-Sanremo passte. Doch der Sieger von 2013 stürzte im Finale des ersten großen Frühjahrsklassikers der Saison und musste das Rennen schließlich aufgeben.
“Bei Mailand-San Remo, aber auch schon in den Rennen davor hatte ich etwas Pech, so dass ich die gute Form nicht in Ergebnisse ummünzen konnte, was sich auch negativ auf den Rest der Saison ausgewirkt hat“, sagte Ciolek zu radsport-news.com.
Es folgten tatsächlich kaum noch nennenswerte Resultate, wenn man von einem sechsten Platz beim Garmin Velothon (1.1) in Berlin absieht sowie einem dritten Etappenrang bei der Österreich-Rundfahrt (2.HC) , bei der er kurzzeitig auch das Gelbe Trikot trug. Dass unter dem Strich so wenig Zählbares für Ciolek heraussprang, lag aber auch daran, dass er häufig für seine Teamkollegen arbeiten musste.
“Ich hatte ein paar ganz gute Rennen, ein wirkliches Highlight hat aber leider gefehlt", bilanzierte der Pulheimer deshalb. Auch weil er weder für die Tour de France noch für die Vuelta a Espana berücksichtigt wurde, spürte Ciolek bei MTN-Qhubeka keinen echten Rückhalt mehr, so dass sich beide Parteien dazu entschlossen, den auslaufenden Vertrag nicht mehr zu verlängern.
2016 will der mittlerweile 29-jährige Sprinter beim dänisch-deutschen Zweitdivisionär Cult Energy-Stölting Group einen Neustart hinlegen, “und ich möchte das von der Teamleitung in mich gesetzte Vertrauen gerne bestätigen“, so Ciolek, der aber nicht nur wieder Siege einfahren will, sondern den jüngeren Teamkollegen mit Rat und Tat zur Seite stehen soll.
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