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25.11.2015 | (rsn) – Mit einem dritten Etappenrang bei der Algarve-Rundfahrt (2.1) verlief der Saisonstart von Paul Martens (LottoNL-Jumbo) recht verheißungsvoll. Doch danach blieben Spitzenergebnisse Mangelware beim Gewinner der Luxemburg-Rundfahrt 2013.
So zählten Rang 17 bei Mailand-San Remo, ein fünfter Etappenplatz bei der Tour de France sowie Rang zehn bei der Tour du Poitou Charentes (2.1) zu den sportlichen Highlights des 32-Jährigen. “Meine Saison war okay – nicht mehr und nicht weniger“, so Martens gegenüber radsport-news.com.
Zufrieden war der Klassikerspezialist mit seinen konstanten Leistungen und der Nominierung für viele große Rennen. So konnte er nicht nur endlich seine Premiere bei der Tour de France feiern, sondern war auch im WM-Straßenrennen in Richmond als Helfer von John Degenkolb mit von der Partie. Dazu kamen Einsätze bei den Ardennenklassikern, der Tour de Suisse und den beiden kanadischen WorldTour-Rennen in Québec und Montréal.
Allerdings hätte sich Martens in der zurückliegenden Saison zumindest einen Sieg gewünscht. “Dass mir dies nicht gelungen ist, hat mich enttäuscht", gestand er ein. "Aber aufgrund zweier schwerer Stürze gab es lange Perioden, in denen ich mich erst zur Bestform zurückkämpfen musste. Oft konnte ich auch meine Top-Form nicht nutzen, sondern lag verletzt zu Hause rum“, sagte er über seine neunte Saison beim niederländischen LottoNL-Jumbo-Team, dem er noch mindestens bis Ende 2017 angehören wird.
“Für 2016 will ich einfach ein paar Ausreißer nach oben haben. Dafür muss ich einfach auf dem Rad bleiben, dann klappt das auch wieder“, zeigte sich Martens mit Blick auf die neue Saison zuversichtlich.
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