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15.11.2015 | (rsn) – Georg Preidler (Giant-Alpecin) konnte in der hinter ihm liegenden Saison nicht an die Erfolge vergangener Jahre anknüpfen. Das lag allerdings weniger an der fehlenden Form als vielmehr an Vorgaben der Teamleitung.
“Meine eigenen Ambitionen habe ich dieses Jahr denen der Mannschaft untergeordnet. Deshalb sind meine Resultate auch nicht großartig“, erklärte Preidler gegenüber radsport-news.com. Doch der Österreicher hatte keine Probleme damit, für seine Teamkollegen und nicht auf eigene Rechnung zu fahren: „Ich freue mich auch sehr darüber, wenn wir als Mannschaft gewinnen.“
Dennoch reichte es zumindest zu seinem Saisonsieg, nämlich bei den nationalen Meisterschaften, wo Preider Ende Juni im Zeitfahren Österreichischer Staatsmeister wurde. Ansonsten standen die erste Tour-Teilnahme, der fünfte Rang im WM-Teamzeitfahren sowie die Klassiker ganz oben auf seiner Highlight-Liste. “Gerade bei den Ardennenklassikern war ich immer vorne dabei“, betonte der 25-Jährige, der alle drei Rennen der Serie bestritt und als bestes Ergebnis einen 39. Platz beim Amstel Gold Race einfuhr.
Mehr erwartet hatte sich Preidler von seinem Debüt bei der Tour de France, wo er aufgrund einer Erkrankung die Akzente nicht im gewünschten Maß setzen konnte. “Ich musste in der letzten Woche Antibiotikum schlucken“, berichtete er. Auch der Saisonabschluss bei der Straßen-WM in Richmond/USA verlief für Preidler nicht wie erhofft: Bei einem Sturz im Straßenrennen zog er sich eine Steißbeinprellung zu.
Für seine anstehende vierte Saison beim deutschen Giant-Alpecin-Team erhofft sich der Steirer vor allem, von Stürzen und Verletzungen verschont zu bleiben. “Außerdem möchte ich wieder eine Grand Tour fahren“, kündigte Preidler an.
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