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10.11.2015 | (rsn) – In seinem ersten U23-Jahr konnte Manuel Porzner (Team Stölting) gleich zwei UCI-Rennen gewinnen, wahrlich keine schlechte Ausbeute für einen 19-Jährigen. Porzner gewann bei der Ungarn-Rundfahrt (2.2) den Prolog, was ihm für einen Tag das Gelbe Trikot bescherte, sowie im Sprint die 3. Etappe.
“Im Nachhinein betrachtet ziehe ich eine positive Bilanz“, sagte er zu radsport-news.com. Dass Porzner nicht rundherum zufrieden war, lag an einer verkorksten ersten Saisonhälfte. Zunächst konnte der junge Ansbacher aufgrund eines Virus-Infekts nicht an der Istrien Spring Trophy teilnehmen. Damit aber nicht genug: Wegen Knieproblemen und Pfeifferschem Drüsenfieber musste er phasenweise sogar aussetzen.
In der zweiten Jahreshälfte konnte Porzner dann aber sein Potenzial abrufen. Seinen beiden Siegen in Ungarn wäre um ein Haar ein weiterer gefolgt. Beim Bundesliga-Abschluss in Cottbus musste er sich im Sprint nur Max Walscheid (Kuota Lotto) geschlagen geben. “Mit der Form zum Ende des Jahres war ich sehr zufrieden. Die Erfolgserlebnisse haben mir auch nach dem Frühjahr sehr gut getan“, fasste der talentierte Sprinter seine zweite Saisonhälfte zusammen.
Trotz ansteigender Formkurve gelang Porzner aber nicht der Sprung ins neu zusammengestellte Team Cult Energy Stölting. Überraschend kam das für ihn jedoch nicht. “Als ich nach der unglücklichen ersten Saisonhälfte von den Fusionsplänen erfuhr, war mir sofort klar, dass ich noch mindestens ein weiteres Jahr im Continental-Bereich brauche. Der Aufstieg wäre für mich persönlich einfach zu überhastet gewesen", erklärte er.
Deshalb wird Porzner auch 2016 für einen Drittligisten fahren. Seinen neuen Arbeitgeber wollte er noch nicht verraten. Nach Informationen von radsport-news.com handelt es sich dabei um das österreichische Vorarlberg-Team.
“Ich möchte an meinen Fähigkeiten bei schweren Rennen arbeite und versuchen, in den Sprints Ergebnisse einzufahren“, konnte Porzner aber zumindest schon seine Ziele für 2016 skizzieren.
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