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26.08.2015 | (rsn) - Tagessieger Alejandro Valverde (Movistar) und Peter Sagan (Tinkoff Saxo), der Rang zwei belegte, zeigten auf der 4. Vuelta-Etappe wieder einmal eindrucksvoll wie stark sie im Bergaufsprint sind. Auf dem 209,6 Kilometer langen Abschnitt von Estepona nach Vejer de la Frontera fuhren beide in einer eigenen Liga und ließen der Konkurrenz keine Chance.
Für Sagan, eher der Sprinter, stellte sich die Ankunft im Vergleich zu Valverde, dem Kletterer, als einen Tick zu schwer heraus, wie auch Valverde befand. „Ich wusste, dass Sagan der gefährlichste Konkurrent sein würde. Auf den letzten 200 Metern sah ich, dass er da war, ich sah sein Haar flattern und ich sah, dass er stark war. Aber ich wusste, dass ich gewinnen würde", so der 35-jährige Spanier selbstbewusst.
Sagan selbst beurteilte die Ankunft als „sehr schwer. Normalerweise probiere ich es bei solchen Ankünften erst gar nicht", sagte der Slowake. "Ich dachte, der Anstieg wäre leichter und am Ende war ich mausetot, aber da auch die Kletterer zu kämpfen hatten, habe ich es einfach probiert", meinte der Tinkoff-Kapitän, der sich letztlich nur Valverde geschlagen geben musste.
Für diesen ist sein neunter Vuelta-Etappensieg ein besonderer. „Er hilft mir, entspannter in den weiteren Verlauf der Rundfahrt zu blicken. Jeder Sieg ist wichtig, aber die bei der Vuelta zählen für mich mehr", stellte der Movistar-Kapitän klar.
Bereits am Mittwoch könnte Valverde bei einer ähnlichen Ankunft wie am Vortag erneut zum Zug kommen, allerdings ist die letzte Steigung nicht ganz so steil wie am Dienstag, so dass hier möglicherweise Sagan im Vorteil ist. „Man muss abwarten, wie ich mich erholt habe, aber möglicherweise kommt da mehr", so Sagan vielsagend.
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