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25.08.2015 | (rsn) - Tony Martin (Etixx - Quick Step) ist ein gelungener Einstand in die Tour du Poitou Charentes (2.1) geglückt. Der deutsche Zeitfahrmeister, der die Tour de France im Gelben Trikot mit Schlüsselbeinbruch aufgeben musste und erst am Sonntag bei den Vattenfall Cyclassics sein Comeback gefeiert hatte, gehörte auf der ersten Etappe zur zwölf Fahrer starken Spitzengruppe, die sich im Finale formiert hatte und erreichte das Ziel als Zwölfter.
„Tony hat mich heute wirklich überrascht“, sagte Martins Sportlicher Leiter Tom Steels. „Nur zwei Tage nach seinem Comeback in Hamburg konnte er im Finale die Attacke mitgehen und sich vorne halten. Er ist auf einem sehr guten Weg, zu seinem alten Niveau zurückzukehren“, freute sich der Belgier nach der 187 Kilometer langen Etappe von Rochefort ins Ziel in Barbezieux.
Den Tagessieg sicherte sich der Franzose Arnaud Gerard (Bretagne Séché), der sich kurz vor dem Schlusskilometer aus der Spitzengruppe gelöst hatte und einen kleinen Vorsprung vor seinem Landsmann Maxim Daniel (Ag2r) und dem Niederländer Sep Vanmarcke (LottoNL-Jumbo) ins Ziel rettete.
„Diese Etappe war eigentlich für die Sprinter reserviert. Ich hätte nicht erwartet, dass eine Gruppe durchkommt. Im Finale haben alle auf Tony Martin geschaut. Er war der Stärkste“, so Gerard, der sich über seinen ersten Sieg seit sieben Jahren freuen konnte. „Darüber bin ich sehr glücklich“, fügte er an.
Während Martin drei Sekunden hinter dem Tagessieger ins Ziel rollte, hatte das Hauptfeld weitere acht Sekunden Rückstand, so dass sich der Eschborner auch im Kampf um eine gute Platzierung in der Gesamtwertung positionierte.
Die Anfangsphase der Auftaktetappe wurde von einer vier Fahrer starken Spitzengruppe um den Freiburger Jasha Sütterlin (Movistar) bestimmt. Mehr als acht Minuten an Vorsprung konnten Sütterlin und seine drei Begleiter herausfahren. Aber bereits 40 Kilometer vor dem Ziel war die Gruppe gestellt. Sütterlin konnte sich immerhin mit dem Gewinn des Bergtrikots trösten. „Mein Ziel war heute, nach der Etappe auf dem Podium zu stehen, das habe ich geschafft. Ein schöner Tag für mich und das Team“, so Sütterlin nach dem Rennen.
Nach diversen Attacken setzte sich letztlich zehn Kilometer vor dem Ziel die zwölf Fahrer starke Gruppe um Tony Martin vom Feld ab, die einen kleinen Vorsprung ins Ziel rettete. Zunächst war es Martin selbst, der aus der Gruppe heraus attackierte, doch ohne Erfolg. Der nächste Antritt von Gerard saß dann.
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