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27.08.2015 | (rsn) - Tief geknickt und enttäuscht verließ Tony Martin (Etixx-Quick Step) am 9. Juli im Gelben Trikot nach einem Sturz die Tour de France. Auf den Tag genau sieben Wochen nach dem Trümmerbruch des Schlüsselbeins, der mit einer Spezial-Platte gerichtet wurde, jubelt der dreifache Zeitfahrweltmeister im Weißen Trikot des Spitzenreiters bei der Tour du Poitou Charentes (2.1). Martin scheint rechtzeitig wieder fit für die WM in Richmond (19. bis 27. Sept./Virginia) zu werden!
„Die Form ist nicht so schlecht. Jetzt nach dem Zeitfahren bin ich etwas müde. Ich bin nicht enttäuscht, dass ich heute nicht gewonnen habe. Ich bin hier an den ersten Tagen schon Vollgas gefahren und habe keine Kräfte gespart. Deshalb habe ich damit gerechnet, im Zeitfahren nicht super frisch zu sein. Ich hatte auf dem Rad aber ein gutes Gefühl“, freute sich Martin über die Führung in der Gesamtwertung.
Dass er in seiner Spezial-Disziplin geschlagen wurde, will er aber nicht ununtersucht lassen. Martin: „Wir müssen die Zahlen analysieren, aber ich bin froh, dass ich nach meinem Sturz bei der Tour de France auf dem richtigen Weg bin.“
Der Eschborner übernahm auf der 5. Etappe mit seinem dritten Platz im Zeitfahren über 23,2 km die Spitzenposition, nachdem er in den ersten Tagen des Rennens in jeder Ausreißergruppe vertreten gewesen war. Martin führt nun mit 37 Sekunden vor Zeitfahrsieger Adriano Malori und 38 vor Jonathan Castroviejo. Da beide für Movistar fahren, können sie den Deutschen auf der schweren Schlussetappe am Freitag in die Zange nehmen.
Doch davor ist Martin nicht bange. „Ich mache mir keine Sorgen vor der letzten Etappe. Ich habe ein starkes Team. Wir sollten in der Lage sein, das Rennen zu kontrollieren sein. Ich glaube nicht, dass es zu viel Bewegung gibt. Ich bin zuversichtlich."
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