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01.08.2015 | (rsn) - Nachdem Max und mein Wecker aufgrund der späten Startzeit wieder erst um 8:30 klingelte, was ich von zuhause nicht so häufig gewohnt bin, gab es erstmal ein ausgiebiges Frühstück. Reis und Nudeln am Morgen sind nicht jedermanns Sache, aber helfen die Kohlenhydratspeicher wiederaufzufüllen.
Am Startbereich angekommen, haben wir es uns in der Fahrerlounge gemütlich gemacht. Zu meiner Freude als Kaffeeliebhaber (oder andere nennen es auch Kaffee-Junkie) gibt es hier vor jedem Start guten Espresso.
Die 5-köpfige Ausreißergruppe des Tages konnte sich heute schon nach wenigen Kilometern lösen. Anschließend gab es zunächst große Verwirrung im Feld, da die Mannschaft des Führenden einen Fahrer unter den Ausreißern hatte. Somit rollten wir zunächst gemütlich daher, bis schließlich die Mannschaft des Vorjahressiegers die Verantwortung übernahm und den Vorsprung, der mittlerweile auf fast 7 Minuten angewachsen war, verringerte.
Das Tempo war über alle Bergwertungen hinweg angenehm kontrolliert und Regenschauer haben die Temperaturen auf angenehme 23°C sinken lassen. Dabei war es unglaublich, wie schnell die abgemagerten Portugiesen ihre Regenjacken anhatten, während meine Teamkollegen und ich mich über die Abkühlung gefreut haben. Gegen Ende der Etappe wurden die Ausreißer eingeholt und das Tempo immer weiter angezogen.
Als es dann in den 10km langen Schlussanstieg der 1.Kategorie ging, habe ich mir eine große Gruppe gesucht, mit der ich dann ruhig ins Ziel gefahren bin, um Kraft zu sparen. Schließlich folgen ja noch einige schwere Tage.
Morgen (Samstag, d. Red) schlägt hoffentlich die Stunde der Sprinter... Wir werden jedenfalls unser Bestes dazu beitragen!
Bis morgen
Euer Daniel
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(rsn) - Freitagabend ging ich früh ins Bett, damit ich ausgeruht in das Einzelzeitfahren starten konnte, für das ich in den letzten Tagen versucht hatte, so viel Kraft wie möglich zu sparen. Nach e
(rsn) - Den drei Kilometer langen Transfer zum Start konnten wir heute (Freitag, d. Red) gemütlich mit dem Rad bewältigen und hatten somit Gelegenheit, uns noch etwas die Beine nach den Strapazen vo
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