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31.07.2015 | (rsn) – Nach einer kräftezehrenden wie erfolgreichen Tour de France erholt sich Nairo Quintana derzeit von den Strapazen des Rennens. Ob er Ende August auch bei der Vuelta a España an den Start gehen wird, steht allerdings noch nicht fest, wie der Kolumbianer gegenüber Biciciclismo erklärte.
„Wir werden später entscheiden, ob es möglich sein wird, die Vuelta zu bestreiten oder nicht“, sagte der Tour-Zweite, der sich bei der 102. Auflage wie schon 2013 nur Chris Froome (Sky) geschlagen geben musste – ein Ergebnis, mit dem Quintana aber sehr gut leben kann, wie er anfügte.
„Die Wahrheit ist, dass es spektakulär und großartig war, nach zwei Jahren wieder zur Tour zurückzukehren und den zweiten Platz zu wiederholen. Das bestätigt uns, dass wir gut sind, wir sind weiter auf dem richtigen Weg und ich werde immer reifer“, so der 25-Jährige, der wie auch 2013 als bester Jungprofi der Tour ausgezeichnet wurde. Dazu gewann Movistar die Teamwertung und Alejandro Valverde sicherte sich mit Rang drei das bisher beste Ergebnis bei bisher acht Teilnahmen an der Frankreich-Rundfahrt.
Lediglich ein Etappensieg blieben Movistar und Quintana diesmal verwehrt, nachdem der bei seinem Tour-Debüt 2013 die 20. Etappe in Le Semnoz für sich hatte entscheiden können.
Im Gesamtklassement fehlten dem Giro-Sieger von 2013 am Ende 72 Sekunden auf Froome, der die Grundlage zu seinem zweiten Gesamtsieg bereits in der ersten Woche sowie auf der ersten Pyrenäenetappe gelegt hatte. Dagegen kam Quintanas beeindruckende Aufholjagd in den Alpen etwas zu spät. „Ich dachte, dass ich es vielleicht noch würde schaffen können, doch leider konnte ich es nicht. Es wird aber eine andere Gelegenheit geben“, kündigte der Kletterspezialist selbstbewusst an.
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