--> -->
27.07.2015 | (rsn) - Ein Etappenpodium, zwei weitere Platzierungen in den Top Ten, der 25. Platz in der Gesamtwertung sowie zwei Auszeichnungen als aktivster Fahrer sind die Bilanz des deutschen Bora-Argon 18-Teams nach drei Wochen Tour de France. Auch wenn der Zweitdivisionär damit nicht an die erfolgreiche Frankreich-Rundfahrt 2014 anknüpfen konnte – als der damalige Kapitän Leopold König Rang sieben der Gesamtwertung belegte -, so zog Team-Manager Ralph Denk doch ein positives Fazit.
„Im vergangenen Jahr hatten wir eine außergewöhnlich starke Premiere – in diesem Jahr war das Glück nicht immer auf unserer Seite. Trotzdem war es für uns eine erfolgreiche zweite Tour de France, in der wir immer wieder für Akzente gesorgt haben“, sagte der Raublinger, der sich besonders über das starke Debüt von Emanuel Buchmann freute, den er als „aufgehenden deutschen Stern“ bezeichnete. „Mit ihm haben wir sicher eine der ganz großen Entdeckungen dieser Tour präsentiert“, spielte Denk auf Buchmanns Auftritt auf der 11. Etappe an, als der Deutsche Meister Dritter wurde.
„Emanuel war bei der Königsetappe in den Pyrenäen nah dran. Er war der einzige Fahrer am Start, der seine erste Profi-Saison fährt. Die Tour war sein erster großer Auftritt auf internationaler Bühne und man hat gesehen, welches Potenzial er speziell am Berg mitbringt. Von ihm dürfen wir in Zukunft im Hochgebirge und im Klassement viel erwarten“, schwärmte er von den Fähigkeiten des 22-Jährigen, der als einer von fünf Bora-Startern das Ziel in Paris erreichte.
Das blieb ausgerechnet Domink Nerz verwehrt, der erstmals in seiner Karriere als Kapitän in eine große Rundfahrt ging und auf Gesamtwertung fahren wollte. Doch beim Allgäuer lief von Anfang an nicht viel zusammen. Im Auftaktzeitfahren löste sich der Zeitfahrlenker, auf der 3. Etappe stürzte der 25-Jährige – und schließlich musste Nerz die Tour auf der 11. Etappe verlassen. „Wir wollten mit Dominik Nerz in der Gesamtwertung eine Rolle spielen und lagen bis zur Mitte der Rundfahrt komplett auf Kurs. Als nichts mehr ging, haben wir Etappenerfolge als Ziel ausgegeben“, erklärte Denk.
Dem kam das Team durch Buchmann noch am nächsten, wogegen Jan Barta und Bartosz Huzarski sich vergeblich als Ausreißer versuchten, dafür jedoch immerhin als kämpferischste Fahrer ausgezeichnet wurden. „In der letzten Woche waren wir durch die Ausfälle von vier Fahrern sehr geschwächt und konnten leider nicht umsetzen, was wir vorgehabt haben. Aber auch im härtesten Radrennen der Welt gehört Glück dazu und dieses Jahr sind wir davon nicht immer verwöhnt worden“, sagte Denk, der möglichen künftigen Teilnahmen bei der Tour zuversichtlich entgegenblickt. „Für die Zukunft sind wir sehr optimistisch“, sagte er.
(rsn) –Tour-Direktor Christian Prudhomme bestreitet die Rechtmäßigkeit der Forderung des Niederländischen Radsportverbands (KNWU), der von der ASO 140.000 Euro für den Grand Départ der Frankrei
(rsn) - Der Niederländische Radsportverband KNWU hat sich an die UCI gewendet, weil er seit vier Monaten auf eine Zahlung der ASO in Höhe von 140.000 Euro wartet. Das berichtet das niederländische
(rsn) - Keiner soll sich sicher fühlen! Auch nicht, wenn die Rennen rum sind. Deshalb sollen die Dopingproben der gerade beendeten Tour de France nachträglich auf das neue Epo-Stimulanzmittel
(rsn) – Federico Bahamontes traut Alejandro Valverde (Movistar) den Tour-Sieg zu und hat seinen Landsmann aufgefordert, im kommenden Jahr das Gelbe Trikot ins Visier zu nehmen. „Wenn er Dritter ge
(rsn) – Auf die Frage, wie die am Sonntag zu Ende gegangene Tour de France für ihn verlaufen sei, fand Paul Voß gegenüber radsport-news.com nur zwei Worte: „Nicht zufriedenstellend.“ Nach seh
(rsn) - Wir trauten unseren Augen nicht, als wir das von Philousport bei Twitter eingestellte Video (siehe die beiden Links unten) betrachteten. Es sah aus, als stünde ein „Engel" mit flatternden F
Paris (dpa) - Ein Jugendlicher ohne Führerschein ist wohl für den Zwischenfall vor dem Finale der Tour de France am Sonntag verantwortlich, bei dem die Pariser Polizei Schusswaffen einsetzte.
Paris (dpa/rsn)- Am Sonntag gewann André Greipel (Lotto Soudal) erstmals in seiner Karriere die letzte Tour-Etappe auf den Champs Élysées. Im Ziel wartete sein Jugendtrainer Peter Sager um mit dem
Paris (dpa/rsn) - Erst gab es Dosenbier, dann Champagner - und aus den Boxen dröhnte der bei solchen Gelegenheiten unvermeidliche Queen-Hit „We are the Champions“. Bevor Christopher Froome
(rsn) - Drei harte Wochen Tour de France liegen hinter den 21 Mannschaften. Zeit für radsport-news.com, eine Bilanz der 102. Tour de France zu ziehen. Welche Teams haben überzeugt, welche sind hinte
(rsn) - Drei harte Wochen Tour de France liegen hinter den 21 Mannschaften. Zeit für radsport-news.com, eine Bilanz der 102. Tour de France zu ziehen. Welche Teams haben überzeugt, welche sind hinte
Berlin (dpa) - Die internationale Presse beschäftigt sich in ihren Kommentaren Tour de France vor allem mit dem zweiten Triumph von Chris Foome. Eine Überischt: FRANKREICH:Sud-oue
(rsn) – Das Mannschaftszeitfahren von Figueres auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) ist mit dem erwarteten Duell zwischen den Teams UAE – Emirates – XRG und Visma – Lease a Bike zu En
(rsn) – UAE – Emirates – XRG hat das 24,1 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren der 5. Vuelta-Etappe in Figueres gewonnen. Das Team um Joao Almeida und Juan Ayuso war acht Sekunden schneller als
(rsn) – Wie schnell sich das Blatt wenden kann, hat Red Bull – Bora – hansgrohe auf der 5. Etappe der Vuelta a España (2.UWT) hautnah miterlebt. Nachdem die deutsche Equipe im Mannschaftszeitfa
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Viele Fahrer aus dem Feld werden große Teile der 6. Etappe der Vuelta a España aus ihrem Training kennen. Der Zwergstaat Andorra ist nicht nur Wohnort vieler WorldTour-Profis, sondern auch e
(rsn) - Der vermutlich minutiös ausgearbeitete Plan von Visma – Lease a Bike für das Teamzeitfahren der Vuelta a Espana 2025 bedurfte in den letzten beiden Tagen schwerwiegender Anpassungen. Nach
(rsn) – Das Team UAE – Emirates – XRG hat in Figueres das 24,1 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) gewonnen. Der Rennstall aus den Vereinigten Ara
(rsn) – Das Team Israel – Premier Tech ist im Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) von Demonstranten aufgehalten worden. Bereits wenige Minuten nach dem Start der Ma
(rsn) - Das Team UAE - Emirates - XRG hat das Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana gewonnen. Die Truppe um Joao Almeida und Juan Ayuso sowie den Österreicher Felix Großschartn
(rsn) – Jonas Abrahamsen (Uno-X Mobility) hat in Geraardsbergen den Muur Classic (1.1) gewonnen. Der Norweger setzte sich nach 177,8 Kilometern rund um die berühmt-berüchtigte "Kapelmuur" als Soli
(rsn) – Die spanische Partei Izquierda Unida (Vereinigte Linke) hat in einer Pressemitteilung die spanische Regierung dazu aufgefordert, den Ausschluss des Teams Israel – Premier Tech von der Vuel
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr