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05.06.2015 | (rsn) - 2016 soll der Giro d‘Italia in den Niederlanden beginnen, genauer gesagt in Utrecht, wo in diesem Jahr die Tour de France startet. Der Rennveranstalter RCS Sport hat jedoch bis dato dieses Gerücht, das im Februar von der holländischen Presse verbreitet wurde, nicht kommentiert, geschweige denn bestätigt.
Laut cyclingnews.com besäßen stattdessen Österreich, Berlin und Polen gute Karten im Spiel um die Gastgeberrolle. Vor allem Polen scheint es Giro-Chef Mauro Vegni angetan zu haben. In diesem Jahr etwa erhielt der Zweitdivisionär CCC Sprandi eine Wildcard – die das Team jedoch nicht wirklich rechtfertigen konnte.
Vom großen Interesse Vegnis zeugt unter anderem die Tatsache, dass er schon im vergangenen Jahr öffentlich erklärte, dass der polnische Radsportmarkt nach den Erfolgen von Michal Kwiatkowski (Etixx-Quick Step), der in Ponferrada Straßenweltmeister wurde, und von Rafal Majka (Tinkoff-Saxo), der zwei Bergetappen der Frankreich-Rundfahrt für sich entschied, für den Giro attraktiv geworden sei.
Welche polnische Stadt allerdings in der Lage sein sollte, das Projekt Giro finanziell zu stemmen, bleibt fraglich. Theoretisch würden drei oder vier Kandidaten zur Auswahl stehen, in denen man mit größerer Fan-Beteiligung rechnen könnte: Danzig, Warschau, Krakau oder Breslau. Als 2014 Dublin und Belfast in Irland den Start der Rundfahrt ausrichteten, mussten sie insgesamt 4,5 Mio. Euro investieren. Der Gewinn konnte sich aber sehen lassen: über 12 Millionen Euro soll der betragen haben.
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