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05.06.2015 | (rsn) – Mit nur 18 Renntagen in den Beinen startet Emanuel Buchmann am Sonntag beim Critérium du Dauphiné, dem bisher größten Mehretappenrennen seiner Karriere. Der Neoprofi vom Bora-Argon 18-Team kam bisher sehr dosiert zum Einsatz, wusste dabei aber durchaus zu überzeugen.
So beendete der 22 Jahre alte Buchmann die drei Rundfahrten, an denen er teilnahm - Algarve-Rundfahrt, Critérium International und Giro del Trentino –sämtlich unter den besten 30 des Schlussklassements. Zudem feierte er auch schon einen Sieg, als er gemeinsam mit seinen Mannschaftskollegen des Auftaktzeitfahren des Giro del Trentino gewann.
„Ich bin eigentlich schon zufrieden mit meinem Rennprogramm. Die Rennen, die ich gefahren bin, waren allesamt schwer, was meinem Fahrertyp entspricht, bilanzierte der Ravensburger gegenüber radsport-news.com. Darunter fiel diesmal allerdings nicht die Bayern-Rundfahrt, die ursprünglich noch in Buchmanns Kalender stand, „aber da sie dieses Jahr eher eine Angelegenheit für die Sprinter war, habe ich ein Höhentrainingslager in Livigno absolviert, um mich auf die nächsten Rennen vorzubereiten“, wie er erklärte.
Ob sich das zweiwöchige Training gelohnt hat, kann Buchmann schon ab Sonntag feststellen, dann nämlich beginnt das 67. Critérium du Dauphiné mit einer 132 Kilometer langen Etappe von Ugine nach Albertville. Doch auch wenn der Etappenplan – viele Berge, kein Einzelzeitfahren – dem jungen Kletterspezialisten entgegenkommen sollte, ist ein Ergebnis für ihn zweitrangig. „Mein Ziel ist es nicht, wieder unter die besten 30 zu kommen. Wichtig ist vielmehr, dass ich meine Aufgaben im Team gut erfülle - und ob ich dann am Ende 29. oder 85. Werde, spielt keine Rolle“, sagte Buchmann, der neben Dominik Nerz, Paul Voß und Björn Thurau der vierte Deutsche im achtköpfigen Bora-Aufgebot ist.
Da das Critérium du Dauphiné immer auch mehr als nur ein Fingerzeig für die Fahrer ist, was deren Chancen auf das Tour-Ticket anbelangt, kann sich auch Buchmann durchaus Hoffnungen auf das begehrte Ticket machen. „Das wäre natürlich schon super wenn ich gleich in meinem ersten Profi Jahr bei der Tour starten würde“, antwortete er auf die entsprechende Frage. „Aber darüber mache ich mir nicht zu viele Gedanken. Ich konzentriere mich jetzt erst mal auf die Dauphiné, das wird ja sicherlich auch schon schwer genug.“
Ein Erfolgserlebnis könnte sich Buchmann im 24,5 Kilometer langen Teamzeitfahren der 3. Etappe haben, bei der er mit seinen Teamgefährten gegen die versammelte Weltelite antritt. Beim Giro del Trentino im April ließ Bora-Argon 18 mit Astana und Sky zwei Teams hinter sich, in deren Reihen ausgewiesene Zeitfahrspezialisten stehen. „Mit unserem Sieg haben wir auf jeden Fall gezeigt haben, dass wir im Mannschaftszeitfahren konkurrenzfähig sind. Also bin ich für die Dauphiné auch optimistisch, dass wir wieder ein starkes MZF zeigen werden. Welche Platzierung letztendlich dabei rauskommt, wird man sehen“, sagte der Jungprofi ausgesprochen selbstbewusst.
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