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31.05.2015 | (rsn) – Auf der letzten Bergetappe des 98. Giro d’Italia büßte Leopold König (Sky) seinen am Freitag eroberten fünften Platz wieder ein. Der Tscheche kam als Achter ins Ziel nach Sestriere und musste im Gesamtklassement noch den Kanadier Ryder Hesjedal (Cannondale-Garmin) an sich vorbeiziehen lassen, der Etappenzweiter geworden war. Trotzdem fiel Königs Fazit von seiner dritten dreiwöchigen Rundfahrt seiner Karriere positiv aus.
„Ich bin froh, bei meinem ersten Giro gleich so gut gewesen zu sein. Klar, mein Ziel waren Top 5, aber das kann nächstes Mal ja noch klappen. Ich bin erst einmal froh, dass der Giro für mich passt. Ich war am Anfang etwas skeptisch, ob er nicht zu früh kommt“, erklärte der 27-Jährige, der vond er Teamleitung zunächst als Helfer für Richie Porte vorgesehen war, dann aber nach dem Ausscheiden des Australiers von der 16. Etappe an die Kapitänsrolle übernahm – und das ziemlich überzeugend.
„Am Ende als Helfer für Richie Sechster geworden zu sein, ist nicht schlecht. Es ist mein bestes Grand Tour-Ergebnis, und auch insgesamt ist die Bilanz bei drei Rundfahrtstarts mit einem 9., einem 7. und einem 6. Platz gut“, listete König die Ergebnis von der Vuelta 2013, der Tour 2014 und dem aktuellen Giro nicht ohne Stolz auf.
Die nächste große Herausforderung wartet dann im Juli auf den Rundfahrtspezialisten. Bei der Frankreich-Rundfahrt nämlich wird König seinen Kapitän Chris Froome unterstützen, der seinen zweiten Tour-Sieg nach 2013 anpeilt. „Mal sehen, was für mich dabei herauskommt“, sagte er und hat auch für sich schon einen Plan für seine nächsten Auftritte bei großen Rundfahrten zurechtgelegt: „Ich will Schritt für Schritt vorgehen, erst die Top 5 erreichen und dann das Podium anpeilen.“
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