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30.05.2015 | (rsn) - 1000 Mal probiert, 1000 Mal ist nichts passiert. So könnte man den Titel des Klaus Lage-Klassikers abwandeln, wenn man die Darbietungen des Kanadiers Ryder Hesjedal (Cannondale-Garmin) beim 98. Giro d'Italia sich anschaut. Der Gesamtsieger von 2012 hat immer wieder attackiert, der erhoffte Etappensieg ist dem 34-Jährigen allerdings noch nicht gelungen.
So auch am Freitag auf der 19. Etappe, die mit der Bergankunft in Cervinia zu Ende ging. Im Schlussanstieg gut acht Kilometer vor dem Ziel fuhr Hesjedal wenige Kilometer vor dem Ziel als Solist vornweg, ehe er vom späteren Tagessieger Fabio Aru (Astana) erst ein- und dann überholt wurde.
Schließlich rollte der Cannondale-Kapitän 28 Sekunden hinter dem Italiener als Zweiter über den Zielstrich und war unzufrieden mit sich selbst: „Ich denke, ich habe es vermasselt. Ich hätte nicht versuchen sollen, mit Aru mitzugehen, als er antrat. Da bin ich förmlich explodiert", gestand Hesjedal ein und ärgerte sich, dass er nicht sein eigenes Tempo weitergefahren war.. „Hätte ich das nicht gemacht, hätte ich im Verlauf des Anstiegs noch mal Anschluss finden und ihn dann im Sprint schlagen können."
Der einzige Trost, der ihm nach dem Rennen blieb, war die Verbesserung im Gesamtklassement. Hier schob er sich vom neunten auf den siebten Platz hat vorschieben können. Sogar die Top Fünf scheinen jetzt noch möglich.
Allerdings hat Hesjedal die Gesamtwertung gar nicht im Visier. „Ich habe den Giro schon gewonnen, also ist ein fünfter oder siebter Rang nichts Aufregendes für mich", sagte er. Vielmehr hofft Hesjedal noch auf einen Etappensieg. „Bisher hat sich meine Leistung nicht in den Resultaten widergespiegelt", so Hesjedal, der am Samstag auf der letzten Bergetappe, die über den Colle delle Finestre und nach einer Abfahrt dann hinauf nach Sestriere führt, noch eine Chance auf den erhofften Tageserfolg hat.
Dann kann man am Abend vielleicht auch den Refrain des Lage-Songs fortsetzen: 1000 und eine Nacht, und es hat es Zoom gemacht.
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