--> -->
29.05.2015 | (rsn) – Leopold König (Sky) vertritt seinen beim Giro d’Italia ausgeschiedenen Kapitän Richie Porte ausgezeichnet. Der Tscheche rückte nach der 19. Etappe, die über 236 Kilometer und 4.800 Höhenmeter führte, auf Rang fünf der Gesamtwertung vor und hat gute Chancen, diese Position bis nach Mailand zu verteidigen - schließlich muss König nur noch einen schweren Tag überstehen.
Das Podium dagegen scheint für den 27-Jährigen außer Reichweite, trennen ihn doch vom drittplatzierten Spanier Mikel Landa (Astana) 4:32 Minuten. Die Bergankunft in Cervinia erreichte der Rundfahrtspezialist 1:21 Minuten hinter Etappensieger Fabio Aru (Astana), wobei er erst auf den letzten Metern noch einige Sekunden gegenüber seinen vorherigen Begleitern Tanel Kangert (Astana), Steven Kruiswijk (LottoNL-Jumbo), Alberto Contador (Tinkoff-Saxo) und Landa einbüßte.
Mit seinem achten Platz schien König selber nicht unbedingt gerechnet zu haben, wie er im Ziel erklärte: „Ich hatte heute eine ganz schlechte Nacht, habe wenig geschlafen, auch etwas Temperatur gehabt. Und dann kam dieser heiße, anstrengende Tag mit sechseinhalb Stunden Arbeit“, so der frühere NetApp-Endura-Kapitän, der seit dieser Saison Mitglied im Starensemble des britischen Sky-Teams ist und bei dieser Italien-Rundfahrt das Vertrauen der Teamleitung rechtfertigt.
Im 19 Kilometer langen Schlussanstieg konnte König nicht nur das Tempo der anderen Klassementfahrer problemlos folgen, sondern spannte sich im Finale sogar noch vor die Contador-Gruppe, um den Abstand auf Aru und den Kanadier Ryder Hesjedal (Cannondale-Garmin) zu verkürzen. „Aber es ging besser als gedacht. Ich habe heute Zeit gut gemacht. Ich muss mich bei meiner Mannschaft bedanken, ganz besonders bei Mikel Nieve, er hat mir heute sehr geholfen“, so König über seinen spanischen Teamkollegen, der einen Platz hinter ihm ankam.
Wie König eingestand, hatte er daran gedacht, alles auf die morgige Etappe nach Sestriere zu setzen. Dazu habe er mit seinem „alten Trainer gesprochen, Herrn Bauer, der ist schon fast 100 Jahre im Radsport“, so König. „Als ich ihm sagte, dass ich heute lieber Energien für morgen sparen wollte, hat er mir gesagt: ‚Du kannst niemals Energien sparen. Wenn du deinen Platz verteidigen willst, dann musst du angreifen. Angriff ist die beste Verteidigung.‘"
Sollte König auf der morgigen letzten Bergetappe des Giro nochmals in die Offensive gehen können, wird er sich über das bisher beste Ergebnis bei einer dreiwöchigen Rundfahrt freuen können.
(rsn) – Glück brachte das sogenannte Motorhome, eine Art Campingwagen, das die britische Sky-Mannschaft mit zur diesjährigen Auflage der Italien-Rundfahrt brachte, Richie Porte nicht. Der Tasman
(rsn) - Nachdem Teamchef Marc Sergeant seine Enttäuschung über das Giro-Abschneiden seines Kapitäns Jurgen Van Den Broeck kundgetan und dessen Trainer sich im Gegenzug über fehlendes Vertrauen von
(rsn) - Den Sieg auf der prestigeträchtigen Schlussetappe mit Ziel in Mailand sowie die Rote Laterne als Vorletzter knapp verpasst, dennoch war Roger Kluge (IAM) mit seiner Giro-Premiere zufrieden.
(rsn) - Drei harte Wochen Giro d`Italia liegen hinter den Fahrern. radsport-news.com zieht in einer vierteiligen Reihe Bilanz: Welche Teams haben überzeugt, welche sind hinter den Erwartungen zurück
(rsn) – Giro-Chef Mauro Vegni hat eine positive Bilanz der am Sonntag in Mailand zu Ende gegangenen 98. Italien-Rundfahrt gezogen. „Ich bin sehr zufrieden, wie dieser Giro abgelaufen ist“, sagte
(rsn) - Drei harte Wochen Giro d`Italia liegen hinter den Fahrern. radsport-news.com zieht in einer vierteiligen Reihe Bilanz: Welche Teams haben überzeugt, welche sind hinter den Erwartungen zurück
rsn - Drei harte Wochen Giro d`Italia liegen hinter den Fahrern. radsport-news.com zieht in einer vierteiligen Reihe Bilanz: Welche Teams haben überzeugt, welche sind hinter den Erwartungen zurück g
(rsn) – Nairo Quintana (Movistar) gewann gleich bei seinem Debüt im vergangenen Jahr den Giro d’Italia. Für seinen jüngeren Bruder Dayer ging es bei dessen erster Teilnahme an einer dreiwöchig
(rsn) - Drei harte Wochen Giro d`Italia liegen hinter den Fahrern. radsport-news.com zieht in einer vierteiligen Reihe Bilanz: Welche Teams haben überzeugt, welche sind hinter den Erwartungen zurück
(rsn) – Am letzten Tag des 98. Giro d’Italia waren alle Blicke auf Alberto Contador (Tinkoff-Saxo) und die Sprinter gerichtet. Doch auf der 21. Etappe, die über 178 flache Kilometer von Turin nac
Mailand (dpa/rsn) - Zum Feiern bleibt nicht viel Zeit. Alberto Contador (Tinkoff-Saxo) wird seinen am Sonntag errungen zweiten Gesamtsieg beim Giro d`Italia schnell abhaken müssen, um sich auf
(rsn) – Alberto Contador (Tinkoff-Saxo-Tinkoff) hat den 98. Giro d’Italia gewonnen und damit seinen zweiten Gesamtsieg nach 2008 gefeiert. Auf der abschließenden 21. Etappe kam der Spanier mit de
(rsn) – Das Mannschaftszeitfahren von Figueres auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) ist mit dem erwarteten Duell zwischen den Teams UAE – Emirates – XRG und Visma – Lease a Bike zu En
(rsn) – UAE – Emirates – XRG hat das 24,1 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren der 5. Vuelta-Etappe in Figueres gewonnen. Das Team um Joao Almeida und Juan Ayuso war acht Sekunden schneller als
(rsn) – Wie schnell sich das Blatt wenden kann, hat Red Bull – Bora – hansgrohe auf der 5. Etappe der Vuelta a España (2.UWT) hautnah miterlebt. Nachdem die deutsche Equipe im Mannschaftszeitfa
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über die wic
(rsn) - Viele Fahrer aus dem Feld werden große Teile der 6. Etappe der Vuelta a España aus ihrem Training kennen. Der Zwergstaat Andorra ist nicht nur Wohnort vieler WorldTour-Profis, sondern auch e
(rsn) - Der vermutlich minutiös ausgearbeitete Plan von Visma – Lease a Bike für das Teamzeitfahren der Vuelta a Espana 2025 bedurfte in den letzten beiden Tagen schwerwiegender Anpassungen. Nach
(rsn) – Das Team UAE – Emirates – XRG hat in Figueres das 24,1 Kilometer lange Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) gewonnen. Der Rennstall aus den Vereinigten Ara
(rsn) – Das Team Israel – Premier Tech ist im Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana (2.UWT) von Demonstranten aufgehalten worden. Bereits wenige Minuten nach dem Start der Ma
(rsn) - Das Team UAE - Emirates - XRG hat das Mannschaftszeitfahren auf der 5. Etappe der Vuelta a Espana gewonnen. Die Truppe um Joao Almeida und Juan Ayuso sowie den Österreicher Felix Großschartn
(rsn) – Jonas Abrahamsen (Uno-X Mobility) hat in Geraardsbergen den Muur Classic (1.1) gewonnen. Der Norweger setzte sich nach 177,8 Kilometern rund um die berühmt-berüchtigte "Kapelmuur" als Soli
(rsn) – Die spanische Partei Izquierda Unida (Vereinigte Linke) hat in einer Pressemitteilung die spanische Regierung dazu aufgefordert, den Ausschluss des Teams Israel – Premier Tech von der Vuel
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr