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27.05.2015 | (rsn) – Auch Alberto Contador (Tinkoff-Saxo) empfand die 17. Giro-Etappe als schwerer als erwartet. Zwar verteidigte der Spanier problemlos sein Rosa Trikot und kam beim Schweiz-Abstecher der 98. Italien-Rundfahrt nach 134 Kilometern sicher mit dem Feld ins Ziel. Doch auch auf dieser Übergangsetappe wurde ihm nach eigenen Angaben viel abverlangt.
Für die Strapazen der vergangenen zweieinhalb Wochen wurde Contador dann aber entschädigt, weil die Etappe genau dort endete, wo er seit mehr als drei Jahren lebt, nämlich in Lugano. „Für mich ist so ein Finale spezieller als jeder andere Ort, an dem wir bisher waren“, erklärte der 32-Jährige auf der Pressekonferenz. „Ich habe Freunde hier, einen Teil meiner Familie, natürlich ist es speziell“, so Contador, der auf Nachfrage bestätigte, sich wie ein „Einheimischer“ zu fühlen.
Deshalb auch sei die Etappe für ihn mehr „Genuss als Schmerz“ gewesen. „So viele Kilometer mit so vielen Menschen, die dir ihre Zuneigung zeigen, ganz gleich welcher Nationalität, Italiener oder Spanier, für mich ist das eine Freude“, sagte der Träger des maglia rosa, der sich allerdings einen leichteren Giro gewünscht hätte.
„Ich denke, wenn Sie alle Fahrer hier fragen, werden sie Ihnen sagen, dass es ist ein sehr strapaziöser Giro ist. Der härteste war 2011, aber hinsichtlich der Geschwindigkeit und dem, was einem hier auf jede Etappe abverlangt wird – sogar auf Übergangsetappen wie der heutigen – ist er anspruchsvoller als ich es mir lieb ist, aber es ist, wie es ist“, sagte Contador, der die Gesamtwertung vier Tage vor dem großen Finale in Mailand unverändert 4:02 Minuten vor seinem Landsmann Mikel Landa (Astana) anführt.
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