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22.05.2015 | (rsn) – Stefan Küng muss die erste dreiwöchige Rundfahrt seiner Karriere mit einer schweren Verletzung vorzeitig beenden. Wie sein BMC-Team mitteilte, hat sich der 21-jährige Schweizer am Donnerstag auf der 12. Etappe des Giro d’Italia bei einem Sturz in der regennassen Abfahrt des Crosara rund 25 Kilometer vor dem Ziel einen Brustwirbel gebrochen. Teamarzt Max Testa rechnet mit einer Zwangspause von „zwölf und 16 Wochen.“
Küng hatte nach eigenen Angaben nicht mehr ausweichen können, als vor ihm zwei Fahrer des polnischen CCC-Teams zu Boden gegangen waren. „Ich fuhr gegen das Rad von einem der beiden, stürzte darüber und schlug mit dem Kopf auf den Asphalt“, schilderte der Thurgauer den Unfall. Auf der Fahrt ins Krankenhaus „liefen mir die Tränen runter. Als Sportler will man immer weitermachen“, sagte der Neo-Profi, der so den Sieg seines Teamkollegen Philippe Gilbert nicht mehr miterleben konnte.
Im Krankenhaus von Vicenza wurde eine sogenannte Kompressionsfraktur des T9-Wirbels festgestellt, doch habe der Neoprofi „keine neurologischen Problemen und die Bruch scheint stabil zu sein“, wie Testa anfügte.
Küng hatte in seiner ersten Profisaison bereits mit Siegen bei der Limburg Classic und auf der 3. Etappe der Tour de Romandie für Furore gesorgt und sich damit sein Giro-Debüt redlich verdient. Bis zu seinem Sturz war er vor allem als Helfer für Damiano Caruso und Gilbert in der Verantwortung, eigene Ambitionen wollte er im fast 60 Kilometer langen Einzelzeitfahren verwirklichen, das am Samstag auf dem Programm steht.
„Ich habe mich jeden Tag darauf gefreut. Es ist so schade, das Rennen auf diese Art und Weise beenden zu müssen. Es war noch schlimmer, als man mir erklärte, was ich habe, weil ich weiß, dass ich längere Zeit nicht werde Rad fahren können. Aber ich werde zurückkommen“, kündigte der Weltmeister in der Einzelverfolgung an.
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